1. Erinnerungen Eines „Dirty-Old-Man"


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Fetisch

    ... und spritzte, Marion melkte mich. Schub um Schub spritzte ich meine Sahne auf die Couch, während Marion nicht aufhörte mich zu melken, bis auch der letzte Tropfen vergossen war. Ich sackte total fertig zusammen, die Couch was eine einzige Sauerei. (Gott sei Dank war sie aus Leder und leicht zu reinigen.)
    
    Später bedankte ich mich noch bei Marion für diesen tollen Climax und schleckte ihr die Muschi aus, so dass sie auch noch mal einen Orgasmus hatte.
    
    Cindy war die Inhaberin eines Tantra-Massage-Salons.
    
    Nachdem ich eines Tages eine sehr angenehme und aufregende Tantramassage von ihr genossen hatte, erzählte ich ihr von meiner Vorliebe.
    
    Wie sich herausstellte, war Cindy sehr dominant veranlagt. Sie ging sofort darauf ein, fragte nach: „Wenn ich Dich richtig verstanden habe, magst Du von einer Frau übers Knie gelegt werden, die Dir dann den blanken Arsch mit der Hand versohlt. Richtig?"
    
    Das bestätigte ich.
    
    „Ich könnte mir vorstellen, dass es Dich noch mehr anmacht, wenn Du außer den Schmerzen durch die Hiebe auch noch Furcht, Hilflosigkeit und Demütigung dabei empfinden würdest. Wenn Du von einer Frau gezüchtigt wirst, die eine Respektsperson für Dich ist. Die streng ist, Dich dominiert und selbst Freude daran hat. Und die genau weiß, wie sie Dich zu behandeln hat."
    
    „Hhmm, hört sich gut an. Aber wie muss ich mir das vorstellen?"
    
    „Also, wir könnten ja vielleicht ein Rollenspiel daraus machen. Lass mich mal kurz überlegen."
    
    Sie zündete sich eine ...
    ... Zigarette an und schon nach wenigen Zügen hatte sie einen Plan, den sie mir nun erläuterte.
    
    „Pass auf. In unserem Rollenspiel bist Du mein junger Neffe, ich bin deine geliebte, aber strenge Tante Cindy."
    
    „Und was müsste ich tun in dieser Rolle?" fragte ich.
    
    „Ach eigentlich weiter gar nichts, als Dich deiner Tante zu unterwerfen. Tante Cindy übernimmt dann alles weitere. Sie wird Dich für irgendwelche Missetaten bestrafen, angeblich um Dich zu erziehen. Ich glaube, wir würden Beide viel Spaß an diesem Spiel haben."
    
    Ich überlegte kurz. „Mmhh, hört sich gut an, wir können es ja mal ausprobieren."
    
    Wir verabredeten einen Termin in den nächsten Tagen.
    
    Als ich am besagten Tag, etwas verspätet (leidige Parkplatzsuche) vor ihrer Tür stand, war mir ein wenig mulmig. Ich atmete noch mal tief durch und schellte dann.
    
    Fast sofort ging die Tür auf, Cindy, oder besser Tante Cindy, stand vor mir.
    
    Doch ich erkannte sie kaum wieder. Ihre sonst locker fallenden, leicht gewellten langen schwarzen Haare waren glatt und straff zurückgekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Auch ihr Gesicht wurde dadurch gestrafft. Sie sah sehr ernst, absolut cool und recht herrisch aus.
    
    Sie trug einen hautengen Rollkragenpullover, sehr enge Lederjeans und kniehohe Stiefel, alles in schwarz. Ihre dunklen Augen funkelten mich an, ganz Domina.
    
    „Der feine Herr hat es also mal wieder nicht nötig pünktlich zu sein, wenn er mit seiner Tante Cindy verabredet ist. Na, an deiner Erziehung muss wohl ...
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