1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 07


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erwiderte ich.
    
    "Du kannst ein Bild machen, wenn du es niemandem zeigst. Dann hast du was für einsame Nächte," sagte sie.
    
    "Wem soll ich es denn zeigen, die halten mich doch sonst für verrückt ..." murmelte ich, als ich zu meiner Hose griff und mein Handy herauszog.
    
    Melanie lächelte extra sexy und spreizte ihre Beine noch weiter, damit man auf dem Foto ja alles sah.
    
    "Gefällt es dir, deine Schwester so voller Sperma vor dir liegen zu haben?" fragte sie ironisch.
    
    Wieder war ich davon beeindruckt wie schmutzig sie sein konnte. So wie vieles, das wir in den letzten Wochen getan hatten, hätte ich ihr das wohl nicht zugetraut.
    
    Als Dank für diese Erinnerung küsste ich sie leidenschaftlich, wobei sie mich schmerzhaft in den Nippel zwickte.
    
    "Hey was soll das denn?" fragte ich beleidigt.
    
    Sie lachte und räumte die Sachen zusammen, während ich unsere Klamotten einsammelte und in unseren Zimmern verstaute.
    
    "Machst du dann noch das Bett?" fragte Melanie beiläufig und ich nickte.
    
    Sie meinte offenbar, dass ich es nicht nur aufräumen, sondern auch neu beziehen sollte, was ich aber benebelt durch den intensiven Sex soeben nicht registrierte und daher nur das optische in Ordnung brachte.
    
    Den Rest des Tages verbrachten wir damit das Haus in Ordnung zu bringen, damit Dad am nächsten Tag bei seiner Rückkehr nicht zu negativ überrascht wäre. Wir wollten ihn morgens gemeinsam abholen und ich freute mich auch ihn zu sehen, gleichzeitig war ich fast wehmütig, dass das ...
    ... frivole Verhalten mit Melanie im ganzen Haus nun ein Ende haben dürfte. Andererseits lag in der Heimlichkeit auch ein gewisser Reiz, weshalb ich Abends voller Erwartung auf den morgigen Tag sowie auf den Fortgang meiner sexuellen Erfahrungen mit Melanie einschlief.
    
    Montag - 17:15 Uhr, Zuhause
    
    Dad war wieder zuhause, doch so wie früher war es nicht. Schon auf der Fahrt hatte ich mit Melanie besprochen wie wir in Zukunft trotzdem noch miteinander Sex haben könnten, ohne das unser Vater davon Wind bekäme, wo er nun wieder bei uns war.
    
    Dieses Gefühl, dass es einerseits wieder normal zuhause war, gleichzeitig aber doch nicht, da ich mit meiner Schwester Sex hatte und damit moralische Grenzen eindeutig überschritten hatte, machte es in den ersten Stunden nicht leicht.
    
    Nach einem gemeinsamen Essen, Kaffee und Plätzchen sowie vielen Geschichten, die Dad aus China erzählte, zog er sich zurück um seine Taschen auszupacken. Melanie und ich machten uns daran schon einmal das Abendessen zuzubereiten.
    
    Ich schnitt gerade die Möhren, als Melanie vorbeilief und mir einen Klapps auf den Po gab.
    
    "Hey, lass das doch, am Ende sieht das Dad noch!" sagte ich nervös, woraufhin Melanie meine Besorgnis abtat.
    
    "Ach quatsch, der ist doch gerade im Schlafzimmer."
    
    Beschwichtigen konnte mich das eher nicht. In diesem Moment hörte ich auch schon die Stimme meines Vaters rufen:
    
    "Mike, kommst du mal her?"
    
    Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter. Weshalb er mich rief war ...