Verbotenes Verlangen - Kapitel 07
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schwester.
Besonders gefiel mir an ihr ihr fester Po, der in den sexy Jeans, die sie in der Schulzeit getragen hatte, immer besonders gut zur Geltung gekommen war. Ganz zu schweigen von den einprägsamen Sportstunden, wenn wir Volleyball gespielt hatten. Meistens hatte Christina dann nur eine kurze Sporthose getragen, die sich über ihren festen Po gespannt hatte und dazu einen Sport-BH, weiter nichts.
Ich erinnerte mich auch noch daran, wie unsere Sportlehrerin sie deshalb stets getadelt hatte. Wahrscheinlich war die alte Schachtel aber nur neidisch auf so eine heiße Maus, die von uns Jungs damals abgöttisch verehrt wurde.
Bei dem Gedanken an Christina in dieser Sportkleidung, leicht gerötet im Gesicht von der Anstrengung und etwas verschwitzt, mit Pferdeschwanz ... Mein Kopfkino startete wieder und ich sah mich mit ihr unter der Dusche nach dem Sport, wie sie sich auszog, wie wir gemeinsam das Wasser über uns laufen ließen ... Die Gedanken führten dazu, dass sich mein bestes Stück meldete. Ich spürte, wie mein Penis anschwoll und schnell schmerzhaft gegen meine Hose drückte. Vielleicht könnte ich mich ja noch etwas mit mir selbst vergnügen, der letzte Spaß war schon ein paar Tage her und es hatte sich einiges angestaut.
Diesen Gedanken konnte ich nicht zu Ende führen, da es in diesem Moment an der Tür läutete und die weibliche Silhouette, die sich hinter dem Milchglas der Eingangstür abzeichnete, ganz klar nach Christina aussah.
Ich riss mich also zusammen, ...
... ging schnellen Schrittes der Tür entgegen und öffnete.
Fast hätte es mir die Sprache verschlagen, Christina hatte sich richtig aufgebrezelt und sah einfach umwerfend aus. Ihr blondes Haar war leicht lockig und in Wellen gestylt, sie trug einen dezenten Lippenstift und zartes Rouge. Ihre Augen strahlten mich an und sie umarmte mich zur Begrüßung.
Sie berührte mit ihrer Taille meinen Schritt und musste eigentlich die harte Erektion bemerken, die ich von meinem Gedankenspiel noch hatte - Doch entweder bemerkte sie nichts, oder sie ließ sich gekonnt nichts anmerken. Stattdessen ergriff sie das Wort und wir gingen hinein.
„Hi Mike, wie gehts dir?" fragte sie und ging an mir vorbei ins Haus.
„Gut gut soweit, einen Kaffee für dich?" antwortete ich unbeholfen und sah, wie sie nickte.
Ich ging an ihr vorbei in die Küche und wir begannen ein lockeres Gespräch über Gott und die Welt, über die Schulzeit und die Uni, bis Melanie herein kam und Christina nett grüßte.
Sie ließ sich auch einen Kaffee aus der Maschine und sah mich vielsagend an, zwinkerte und machte sich wieder auf den Weg in ihr Zimmer, als sie sich umdrehte um etwas zu sagen.
„Ihr könnt euch ruhig ins Wohnzimmer setzen, ich bin fertig. Dann müsst ihr nicht so unbequem in der Küche rumstehen," sagte Melanie und zwinkerte mir nochmals zu.
War das Melanies Segen, den sie mir jetzt gab? Andererseits würde es ihr ja auch gar nicht zustehen etwas dagegen zu haben, wenn ich mit Christina anbandeln würde. Sie ...