Verbotenes Verlangen - Kapitel 07
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... direkt vor dem Meinen.
„Ich weiß nicht, mal sehen ..." versuchte ich ihr auszuweichen.
„Was bedeutet das jetzt für unser ... Arrangement?" hakte Melanie nach und nahm eine kritische Körperhaltung ein.
Offenbar war ihr Interesse nicht ganz uneigennützig.
„Das können wir ja weitermachen, oder?" antwortete ich hoffnungsvoll.
„Hm, ich weiß nicht ... findest du mich denn noch attraktiv?" fragte sie.
„Klar, warum denn auch nicht!" versuchte ich sie zu überzeugen.
„Gut gut, ich denke die Kleine wird dir sowieso nicht all das bieten können, was du von mir haben kannst," sagte Melanie mit einem Grinsen im Gesicht.
Sie kam näher und küsste mich sanft. Ich genoss es und erwiderte den Kuss.
Gleichzeitig öffnete Melanie mit gekonnten Bewegungen meinen Gürtel, drückte schroff meine Jeans herunter und ging in die Knie.
Ich wusste nicht wie mir geschieht, als Melanie ohne zu zögern meine Short herunter strich und meinen Penis, der noch schlaff vor ihr ins Freie blickte, in die Hand nahm.
Ein, zwei Mal ließ sie ihn durch die Hand gleiten, was intensive Gefühle auslöste, dann zog sie die Vorhaut zurück und schob sich meine blanke Eichel und dann den ganzen Penis in einer Bewegung bis zum Anschlag in ihren Hals.
Ich spürte wie mein Schwanz in ihrem Mund schnell hart wurde und wie sie mit ihrer Zunge meine Eichel umkreiste, langsam an ihr sog und mit vorsichtigen Bewegungen den Schaft wichste.
Rein und raus, feucht und glitschig fickte mein Penis ihren ...
... Mund und ihren Hals, es war roh und ungezähmt.
Melanie griff um meine Taille und vergrub ihre Nägel in meinem Hintern, was schmerzte. Dann wechselte sie mich einer Hand an meine Hoden und knetete diese härter als sonst, was mehr als erträglich weh tat.
„Ahh, pass auf!" stieß ich hervor, Melanie hörte aber nicht auf.
Ich überlegte was wohl mit ihr los war, sie war offenkundig aggressiv - War sie etwa eifersüchtig? Wollte sie sich nun an mir rächen?
Ich ließ es darauf ankommen und zog sie zu mir hoch, presste sie an mich und sah den überraschten Ausdruck in ihrem Gesicht.
Bevor sie etwas sagen konnte drehte ich sie vor mir um, drückte sie an die Wand und zog ihr die Jeans herunter.
Sie drückte ihren Po etwas heraus und ich ließ meine Finger zwischen ihre Pobacken gleiten. Sie war schon feucht und mein Zeigefinger drang mühelos in sie ein.
Melanie zitterte und stöhnte auf, ich griff nach meinem Penis und setzte ihn zwischen ihren Schamlippen an. Ich beugte mich vor und ließ meinen Schwanz mit einem Ruck in sie fahren. Melanie stöhnte noch lauter auf, kam mir aber entgegen und ich steckte bis zum Anschlag in ihrer Muschi.
Dann griff ich ihre Taille und begann sie hart und gnadenlos zu ficken.
Ich wollte ihr zeigen, dass auch ich aggressiv sein konnte. Ich wollte sie jetzt und das sollte sie spüren.
Immer heftiger zog ich sie zur mir, stieß meinen Prengel in sie und spürte, wie ihr feuchter Saft auf mich tropfte, so feucht war sie. Sie stöhnte laut und ...