Verbotenes Verlangen - Kapitel 07
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... presste sich an mich. Wut und Lust mischten sich in ihren Emotionen, das spürte ich.
Melanie stürzte sich mit einer Hand an der Wand ab, mit der anderen rieb sie ihren Kitzler und es dauerte nicht lange, bis sie laut stöhnend zum Orgasmus kam.
„Ohja, fick mich, fick mich, oh JAAAAA," schrie sie heraus, als es sie überkam.
Ich hörte aber nicht auf und spürte, wie der Saft auch in mir aufstieg und verlangsamte etwas das Tempo.
Melanie bemerkte das, drehte sich zu mir mit einem versauten Lächeln um und ging in die Knie, woraufhin mein Schwanz aus ihr heraus glitt.
Sie fing ihn sofort mit der Hand ein, wichste ihn in schnellem Tempo und nahm die Eichel immer wieder in den Mund, mit dem sie fest an meinem Schwanz saugte.
Kurz ließ sie ihren Mund offen, meine Eichel lag auf ihrer Zunge und sie kitzelte mit deren Spitze herausfordernd meinen Schwanz, dabei lächelte sie hämisch.
Dann verschlang sie ihn förmlich wieder in einer einzigen Bewegung und ich spürte, wie mein zum bersten harter Prügel an ihren Rachen stieß.
Gleichzeitig knetete sie meine Eier und sog heftig an meinem Penis.
„Ohja ich komme gleich," keuchte ich und Melanie fasste mich daraufhin auch noch fester an den Hoden fest an, packte sie und wichste noch einen Gang schneller.
Sie öffnete den Mund und streckte etwas die Zunge heraus.
„Komm, spritz mir in den Mund Großer!" feuerte sie mich an.
„Spritz, jetzt! Komm schon!" fügte sie hinzu, dann war es um mich geschehen.
Überwältigt ...
... kam es mir und das heiße Sperma spritzte in großen Schüben aus mir heraus.
„Oh fuck jaaaaaaahhh ..." entfuhr es mir.
Es war eine riesige Ladung, die sich über Tage angestaut hatte.
Ein großer erster Schwall ergoss sich direkt auf ihre Zunge und in ihren Mund, der Rest spritze in großen Schüben auf ihre Brüste und ihren Hals.
Sie schluckte meine Sahne und lutschte den Rest aus meinem Schwanz, während sie mir in die Augen sah.
Das Sperma vermischte sich mit ihrer Spucke und ihr Mund war noch glitschiger als vorher.
Dann erhob sie sich und gab mir einen Kuss, sodass ich auch noch von meinem Nektar schmeckte.
Vor mir war etwas von meinem Saft auf den Boden getropft, was Melanie mit ihrem Sperma-verschmierten Gesicht betrachtete.
„So eine Sauerei ..." sagte sie und lachte versaut.
„Das hast du von Christina heute nicht bekommen, was?" fragte sie herausfordernd.
Offenbar war sie wirklich etwas eifersüchtig gewesen, aber für mich hatte sich das ja ausgezahlt.
Ich lächelte und gab ihr einen Klaps auf den Po.
„Denk jetzt aber nicht, dass ich für das Wochenende schon genug hatte!" sagte Melanie und packte mich an der Taille.
„... oder auch nur für jetzt," fügte sie hinzu.
„Wie meinst du das?" fragte ich verdutzt.
„Leck mich," stieß sie herrisch hervor.
„Hier?" fragte ich.
„Ja. Geh auf die Knie und leck mich," wies sie mich an, stellte sich breitbeinig hin und wartete darauf, dass ich begann es ihr zu machen.
Etwas überrascht, aber ...