Ein Dreier mit Jungfrau
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Nylonsex,
... noch.
Mein Mann schien Nerven aus Stahl zu haben, er filmte einfach weiter alles, direkt aus nächster Nähe. Und am unteren Bildrand drückte ich kurz einen spitzen Nagel in seine empfindlichsten Nervenenden. Man hörte ein Ächzen. Und dann sah man mir an, dass der Gedanke mich gerade erregte, ihn nicht nur unter meinen eigenen Fingern zucken zu sehen.
Marie schaute kurz auf das gemarterte Glied, dann hoch, weil Paul aufstöhnte, danach wieder gebannt auf die steife Versuchung. Und in meine Augen. Was sie dort bemerkte, schien sie nicht zu verstören, denn es wurde ihr in diesem Moment klar, was alles möglich war!
"Oh Mann!" Sie erschauerte, als sie die Dimensionen erkannte.
Jetzt kam der untere Bildrand mit prallem Inhalt den unsrigen Gesichtern ziemlich nahe, denn ich zog an Pauls Stange. Er reagierte willig.
"Das wollt ihr nicht wirklich, oder?" Marie zögerte immer noch, sah fragend hoch in die Kamera. "Doch, ihr wollt es!" Gut, wenn man es erkennt.
"Und du?" Es war die Stimme meines Mannes.
Die Kleine schaute wieder direkt in die Kamera. "Kein Wort zu meinen Eltern, ja?"
"Versprochen!" Was sollte Paul auch anders erwidern?
"Und du auch nicht, versprich es?"
Ich sah mich nicken. Perplex wäre jetzt die Bezeichnung für meinen Gesichtsausdruck gewesen. Marie war plötzlich eine ganz andere geworden.
Im weiteren Verlauf erschien wieder meine Hand, der ganze Schwanz war jetzt zu sehen, und ich rieb daran, mit allen Fingern den langen Schaft entlang. ...
... Ich sah mein lächelndes Gesicht, hochrot erregt, genau wie das von der jungen Marie.
Das Wissen darum, was jetzt gleich geschehen würde, ließ beim Betrachten meine Finger in meinem Schoß meinen Kitzler direkter angehen! Ich beobachtete dabei auf dem großen Flatscreen, wie ich die dicke Eichel wieder ganz in den Mund nahm und diesen langsam vor und zurück bewegte. Geil!
Man sah Marie mit großen Augen und halboffenen Mund sprachlos daneben sitzen. Sie guckte erst zaghaft hin, aber dann nur noch. Fasziniert, interessiert! Auch geil!
"Jetzt du?" Tatsächlich hielt ich ihr kurze Zeit später den feuchten Penis hin. Mein Speichel und das fette Rot meines Lippenstifts waren deutlich zu erkennen. Die Kamera filmte von etwas höher, nahm beide Frauen auf. Ein Königreich für Pauls Gedanken!
Der rieb sich beim Betrachten mittlerweile ziemlich heftig auf meinem Oberschenkel.
Marie schaute voller Respekt auf den wippenden Riesen.
"Fass ihn doch mal an!" Mein Mann hatte gut reden. Er hielt einfach nur drauf, aber ich weiß, wie geil er in dem Moment war und das er es kaum abwarten konnte, zu erfahren, wie es sich anfühlen würde.
Ich sah mich ihre Hand nehmen, sie ließ sich führen. Ich spürte noch ihren anfänglichen, scheuen Widerstand, zögerlich sah sie mir in die Augen und entschied sich dann doch für die Offensive, denn da war sie schon dran am Objekt der Begierde! Vorsichtig schloss sie die schmale Hand mit ihren Fingern um den dicken Schaft hinter dem Eichelkranz. Sie ...