Der Kinderwunsch Der 02. Tag (finale Variante)
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... sie auf der Rosette. Kurz krampfte sich ihr Po zusammen, bevor sie tief ausatmend entspannte. "Du musst es zulassen, Du musst es wollen!" Erneut tastete er mit der anderen Hand nach ihrer Perle und stimulierte sie, als sein Finger den Schließmuskel überwand und sie dort dehnte.
Lisa stöhnte leise vor Schmerz. "Es tut ein bisschen weh, aber es ist nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe. Bitte sei vorsichtig!" Sein Finger verharrte in ihr und weitete sie in drehenden Bewegungen, während sein Kolben in unterschiedlichen Hüben ihre Lust steigerte. Ihre Laute waren jetzt lustbetonter, Günter nahm einen zweiten, mit der Gleitcreme eingeriebenen Finger zu Hilfe, um sie für den Analsex vorzubereiten.
Sie merkte zwar, dass der Platz in ihr noch enger wurde, gewöhnte sich aber durch den sie in der schmatzenden Vagina vögelnden Schwanz schnell daran. Er massierte und verwöhnte die harten Spitzen ihrer schaukelnden Euter und trieb ihre Wolllust dem sich durch ihr animalisches Stöhnen ankündigenden Orgasmus entgegen.
Er ließ sie auf seinem Schwanz kommen, genoss ihre Kontraktionen und nutzte ihren Höhepunkt, um an ihrem von seinen Fingern frei gegebenen, bereits geweiteten Hintereingang sein mächtiges Glied anzusetzen. Mühelos glitt es ein Stück weit in sie, füllte sie immer mehr aus. Er bumste sie vorsichtig . Sein Finger an ihrem Kitzler hielt sie auf einem Lustlevel, der sie die Veränderung kaum spüren ließ.
Günter spreizte ihren hochgestreckten Po und sah ...
... seinen geäderten Schwanz in gleichmäßigem Takt ein- und ausfahren. Er hielt still in seinen Bewegungen als er merkte, dass Lisa sich dem heißen Kolben nun behutsam entgegen stemmte.
"War doch nicht so schlimm, Dich hier zu entjungfern, oder!" Er vögelte sie jetzt aktiv weiter, steigerte langsam das Tempo und die Eindringtiefe. Ihre Enge würde ihn bald zum Abspritzen bringen.
"Mach weiter, es ist ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe, eigentlich noch intensiver!" Sie keuchte und japste und hatte einen erneuten Orgasmus, als er seinen heißen Saft in fühlbaren Schüben entlud und mit dem Kolben nachdrückte. Ermattet löste sie sich von dem kleiner werdenden Eindringling und schmiegte sich eng an den auf der Seite liegenden "Deflorateur". Lisa tastete nach seiner Schlange, die sich gegen die Ritze ihres prächtigen Hinterns drückte. Er streichelte ihren Bauch und verwöhnte die heranwachsenden Milchbrüste.
"Du kannst sehr dominant, aber auch sehr einfühlsam sein. Ich bin froh, dass ich Dir vertraut habe und wir uns begegnet sind. Du hast mich sehr glücklich gemacht, nicht nur, weil Du mich geschwängert hast." Sie lachte leise und spielte mit seinem Glied und den Hoden. "Wenn Du mich fragen würdest, ob ich glücklich verheiratet bin, würde ich antworten, "Ja". Aber ich werde Dich vermissen. Du hinterlässt im wahrsten Sinne des Wortes eine Leere in mir! Unser Sohn hat hoffentlich viele Deiner Gene, vielleicht ist er von Natur aus auch so üppig ausgestattet wie Du, ein ...