1. Der Kinderwunsch Der 02. Tag (finale Variante)


    Datum: 01.06.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... "Womanizer". "
    
    Sie wandte sich ihm zu, ihre Brustwarzen streiften seinen Brustkorb. Sie schob beim Kuss ihre Zunge leidenschaftlich in seinen Mund. "Ich muss jetzt duschen, die Zeit wird etwas knapp! Führst Du mich bitte zum Bad?" Er bewunderte erneut ihre trotz oder wegen der Schwangerschaft wunderbare Figur, ein Sinnbild der Fruchtbarkeit mit der milchig glänzenden Nässe zwischen den Schenkeln! "Im Bad liegt auf der Ablage eine Schutzbrille, wie man sie unter der Höhensonne trägt. Bitte zieh sie an, wenn Du unter die Dusche gehst."
    
    Sie spürte den Luftzug, als er das Bad betrat und hinter ihr in die Kabine schlüpfte. "Hey, wir müssen uns beeilen!" Er küsste ihren Nacken und nahm reichlich von dem Duschgel. Ausgiebig schäumte er ihre Brüste und den Bauch ein, ließ seine Finger durch ihre Grotte gleiten und fingerte sie leicht. Sie stützte sich mit einer Hand an der Glaswand ab , streckte ihm das deflorierte Hinterteil entgegen und griff hinter sich nach seinem herabhängenden Rüssel. Günter schob seine erneut eingegelte Hand in ihre Pospalte und reinigte sie ausgiebig. Er konnte es sich nicht verkneifen, sie auch hier kurz mit der Fingerkuppe zu besuchen.
    
    "Nicht nur die Zeit setzt uns ein Limit!" Er drehte sie zu sich um und bewunderte das durch die kleine Brille kaum noch verhüllte jungmädchenhafte Gesicht. "Du bist wirklich eine Schönheit!" "Das Kompliment kann ich Dir zurück geben!" Nicht nur schemenhaft sah sie aus der ...
    ... Nähe sein Gesicht vor sich.
    
    Sie schien seine Hoden in der Hand zu wiegen und die Größe seines erschlafften Penis zur Erinnerung abzutasten. Er drückte sie noch einmal an sich, und sie küssten sich leidenschaftlich. "Pass bitte auf unseren Sohn auf! Grüß ihn von mir, wenn Du ihn zum ersten Mal an Deiner Brust anlegst......ich wäre ein bisschen eifersüchtig!"
    
    Ein Dreivierteljahr später meldete sie sich noch einmal. "Wir haben einen kräftigen, dunkelhaarigen Sohn. Bei der Namensgebung habe ich mich durchgesetzt, er heißt "Günter". Ich liebe meinen Mann nach wie vor, doch manchmal spreche ich mit ihm darüber, ob wir die Familie nicht noch erweitern sollen!" Angehängt war ein Foto von Günter 2.
    
    Er betrachtete es etwas stolz, und dann die Fotos, die er von Lisa gemacht hatte. "Ich hoffe, Du hast die Schlafmaske behalten, sei es wegen ihrer Funktion in einsamen, unerfüllten Nächten oder wegen der bei einem Wiedersehen! Oft schaue ich mir das Bild von dem neugierig gelehrigen, schwanzgeilen Mädchen mit dem Kugelbauch und den straffen Milchtitten an, das auf meinen Oberschenkeln sitzt, bereit, sich zu pfählen und den Hengst leidenschaftlich zu reiten!" Er schickte ihr diese Zeilen und erhielt ein paar Tage später ihre Antwort: "Vielleicht kannst Du es diesem Mädchen schicken, es würde sicherlich deren feuchte Träume beflügeln!"
    
    Anmerkung des Autors:
    
    Vielleicht könnt Ihr mir schreiben, welche Version Euch besser gefällt.
    
    Danke 
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