Popo voll 1.
Datum: 02.06.2023,
Kategorien:
CMNF
... er ihre Möse und ihren Kitzler, bis sie sich verkrampfte und heftig kam.
Als Ellen sich beruhigt hatte, blieb sie noch einen Augenblick auf seinen Knien liegen. An ihrem Bauch spürte sie sein hartes Glied.
Dann ließ sie sich zu Boden gleiten und kniete sich zwischen seine Beine. Sie öffnete seine Hose und sein steifer Schwanz sprang heraus.
Sie packte zu und schob seine Vorhaut ein Stück nach unten. Dann leckte sie sanft über seine Eichel, die zum Vorschein kam. Sie blies gerne seinen Schwanz und lies sich auch gerne von ihm lecken.
Marc hatte seinen Kopf zurückgelegt und seine Augen geschlossen. Ellen nahm nun den ganzen Penis in den Mund, soweit sie konnte, saugte und leckte daran. Mit der Hand hatte sie seinen Sack gepackt und spielte zart mit seinen Hoden.
Als sein Sack sich zusammen zog, wusste sie, dass er bald spritzen würde. Sie schloss noch einmal ihre Lippen fest um den Schaft und als er seinen Samen in ihre Mundhöhle spritzte, schluckte sie alles.
Dann leckte sie den weichen Pint sauber und verstaute ihn wieder in seiner Hose.
Sie setzte sich dann auf seinen Schoss und er nahm sie in die Arme.
„Du bist doch ein liebes Mädchen“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Bist du mit mir zufrieden“ fragte sie ihn neckisch.
„Ja ich bin mit deiner Leistung zufrieden, aber mit deinem Aussehen nicht“ antwortete er. „Wieso was ist mit meinem Aussehen nicht in Ordnung“ fragte sie ihn ängstlich.
„Na“ antwortete er „Wenn du dich fühlst wie ein kleines ...
... Mädchen, wenn ich dir den Popo verhaue, musst du auch aussehen wie ein kleines Mädchen. Ich möchte, dass du dir die Muschi komplett rasierst.“
Ellen hatte ihre Schamhaare nur an den Seiten gestutzt. „Ich war immer so stolz, dass ich wie eine Frau aussehe“ sagte sie nun.
„Aber ich hätte es gerne“ sagte Marc „Und es macht auch keinen großen Unterschied. Denn durch die blonden Härchen sieht man deine Spalte sowieso.“
„Also gut“ sagte Ellen abschließend „Wenn dir das besser gefällt, mache ich es.“
„Danke“ sagte Marc und küsste sie.
Es wurde jetzt ein festes Ritual bei ihrem Liebesspiel, dass er ihr am Wochenende den Arsch versohlte.
Er hatte ihr ein kleines Büchlein mitgebracht, in das sie alle Dinge aufschreiben musste, die ihr im Verlauf der Woche passiert waren und von denen sie wusste, dass es ihm nicht gefiel.
Sie schrieb gewissenhaft alles auf, denn sie getraute sich nicht zu schummeln. Sie wusste, wenn sie schummelte und er es doch erfuhr, war die Strafe noch härter als sonst.
Manchmal wenn sie nichts aufzuschreiben hatte, erfand sie ein paar kleine Sachen, um wenigstens ein paar Patscher auf die Arschbacken zu bekommen. Denn sie wusste, wenn sie über seinen Knien lag, war ihre Muschi in seinem Blickfeld und er spielte zu gerne daran.
Aber nicht immer brachte er sie nach dem Spanking zum Orgasmus. Manchmal wenn er ernstlich böse war, verhaute er ihr nur den Hintern und kümmerte sich dann nicht um ihre Befriedigung. Er hatte sich im Wohnzimmer einen ...