1. Popo voll 1.


    Datum: 02.06.2023, Kategorien: CMNF

    ... Tischtennisschläger bereit gelegt, mit dem er ihr den Hintern bearbeitete, wenn er sich über sie geärgert hatte.
    
    Nach diesen Strafaktionen, wenn es nur darum ging sie zu bestrafen, musste sie sich anschließend vor die Wand stellen und die Hände auf ihren Kopf legen. Während sie dann dort stand und die Wand ansah, saß Marc auf der Couch und besah sich schmunzelnd ihren geröteten Hintern.
    
    Wenn er dann dachte, dass sie genug gelitten hätte rief er sie zu sich.
    
    Sie setzte sich dann auf seinen Schoß, legte ihr Gesicht in seine Halsbeuge und weinte leise. Er flüsterte dann in ihr Ohr „Ist ja schon gut“ und streichelte sie bis sie sich beruhigt hatte.
    
    Aber wenn sie jetzt zu den Bestrafungen nackt aus der Küche zu ihm ins Wohnzimmer kam, betrachtete er sie gerne.
    
    Sie hatte sich an ihr Versprechen gehalten und sich ihren gesamten Schambereich sauber ausrasiert.
    
    Er sah dann nicht nur ihre schönen spitzen Brüste, sondern auch ihren flachen Bauch mit dem leicht vorgewölbten Schamhügel.
    
    Dieser wurde von zwei rosa Lippen geteilt, die oben ziemlich kräftig waren und nach unten zum Damm hin schmal ausliefen. Ihr Kitzler wurde von einem kleinen Häubchen verdeckt, aber er wusste, dass der kleine Knubbel erschien, wenn sie erregt war.
    
    So wie er es gewollt hatte, sah ihre Muschi jetzt aus wie bei einem kleinen Mädchen.
    
    Am Wochenende und auch manchmal an anderen Tagen ging das jungverheiratete Paar mit ihren Freunden aus. Entweder zum Essen oder ins Kino.
    
    Die drei ...
    ... Frauen, die nur halbtags arbeiteten, trafen sich einmal in der Woche zu einem kleinen Kaffeeklatsch und um sich alle Neuigkeiten zu erzählen, die Frauen so interessierten.
    
    Die Männer verabredeten sich auch jede Woche zum Kartenspielen. Weil sie dazu nicht gerne in ein Wirtshaus gingen, spielten sie bei einem von ihnen zu Hause. Immer abwechselnd bei einem anderen Ehepaar.
    
    Es war üblich geworden, dass dann die Frau des Hauses den Männern etwas zu Essen machte und sie auch mit Getränken versorgte.
    
    Als die Männer wieder einmal in Marcs und Ellens Wohnzimmer saßen und ihre Karten ausgepackt hatten, brachte Ellen die Brote und Snacks ins Zimmer, die sie vorbereitet hatte.
    
    Sie stellte jedem einen Teller voll an seine Seite. Dann goss sie jedem ein Getränk ein. während die Männer spielten, saß Ellen dabei und sah zu. Sie musste jedem sein Getränk nachgießen, sonst hatte sie nichts zu tun.
    
    Weil sie sich langweilte, goss sie sich auch einen Cognac ein. Nach dem Dritten war sie schon leicht beschwipst, was sie aber gar nicht merkte.
    
    Dann sollte sie Leonhard sein Weinglas neu füllen. Als sie sich über ihn beugte um an sein volles Glas neben seinen Platz zu stellen, stolperte sie und begoss sein Hemd mit Wein.
    
    „Oh. Entschuldigung“ sagte sie und versuchte mit einer Serviette den Schaden wieder gut zu machen.
    
    „Da hilft keine Entschuldigung“ sagte Marc streng „Du weißt welche Strafe für dein Fehlverhalten angemessen ist. Also Rock nach unten und Höschen aus.“
    
    Ellen ...
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