verschiedene passiv schwulgeschichten
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Anal
Schwule
Erstes Mal
... Hideaway, unserer Stammkneipe. Chris, der Wirt, wollte mich noch aufhalten, was ihm aber nicht gelang. Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr los. Ich hatte wohl wirklich zu viel getrunken und sah die Straße kaum. Ich fuhr rechts ran und parkte den Wagen auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Hier konnte ich gut meinen Rausch ausschlafen.
Stunden später, ich hatte etwas geschlafen, klopfte es an das Fenster. Ich schrak auf und blickte in den Strahl der Taschelampe eines Polizisten. Er deutete mir, das Fenster zu öffnen. Ich kurbelte es runter. "Was machen sie hier?" fragte er unwirsch. "Ich habe geschlafen", gab ich zur Antwort. Er nickte, beugte sich in den Wagen und roch wohl den Alkohol. "Steigen sie bitte aus!" befahl er mir nun. Ich musste mich an den Wagen stellen, er durchsuchte mich und legte mir Handschellen an. "Autofahren und Alkohol passt nicht zusammen", meinte er und setzte mich auf den Rücksitz des Streifenwagens. "Scheiße!" dachte ich nur, hielt aber die Klappe.
Er brachte mich zum Revier und führte mich durch einen Hintereingang in eine Zelle. Dann ging er nach vorne in ein Büro. Eine Viertelstunde später kam er mit einem Kollegen zurück. "Sieh mal, Ben, was ich da für einen geilen Burschen aufgegabelt habe", meinte er und grinste mich frech an. Der Kollege nickte nur und sah mich an. Durch Zufall sah ich zwischen seine Beine. Da beulte einiges. Was zum Teufel sollte das werden?!
"Also, Bursche. Wenn du keine Probleme wegen deiner Alkoholfahrt ...
... haben willst, dann wirst du tun, was wir von dir wollen – wenn nicht bist du deinen Lappen einige Zeit los!" sagte der ältere der beiden. Ich schluckte. Okay, dachte ich, was machst du – ein bisschen rumficken, oder das nächste Jahr zu Fuß gehen? Ich entschied mich für Ersteres und stand auf. Meine Hose war schnell unten und ich präsentierte den beiden meinen nicht gerade kleinen Schwanz und die dicken, tief hängenden Eier.
Der Polizist, der mich verhaftet hatte, knöpfte seine Uniformhose auf und holte seinen Schwanz raus, bei dem er einige Mühe hatte. Zum Vorschein kam ein 20cm Schwanz, der vollkommen schlaff war. Der etwas ältere Kollege fasste ihn an und begann das lange Ding zu wichsen. Der junge Polizist drückte die Beule des anderen. Ich stand breitbeinig vor der Pritsche in der Zelle, zog mir die Hose von den Füßen und wichste meinen halbsteifen Riemen, der sofort auf die volle Länge von 22cm ausfuhr und stahlhart wurde. Der junge Bulle kniete sich schließlich vor seinen Kollegen und holte dessen Fettschwanz aus der Uniformhose. Ich schluckte. Ach du Scheiße, dachte ich, als ich dieses wenn auch nicht lange, aber umso dickere Schwanzgerät sah. Das Teil hatte mal eben 17cm, war aber jetzt im halbsteifen Zustand, schon 6cm dick!
Der Polizist auf den Knien kramte in der Hose des anderen und holte dessen gewaltigen Hodensack zum Vorschein – Der musste Eier wie zwei Apfelsinen haben! Ich zog mir mein T-Shirt aus und spielte an meinen harten Nippeln. Dann ging ich zum ...