1. verschiedene passiv schwulgeschichten


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Anal Schwule Erstes Mal

    ... betrat ein weiterer Mann vorsichtig den Raum, auch ein reiferes Kaliber, langer schwarzer Wintermantel, grau-melierte Haare und eine Brille auf der Nase. Nachdem er zunächst unschlüssig rumstand und den Raum mit seinen Augen abzusuchen schien, kam er zu meiner Überraschung schnurstracks auf mich zu, den Blick auf mich gerichtet. Er ging neben mir in die Hocke, schaute mir mit einem stechenden intensiven Blick in die Augen und sagte mit bestimmendem Ton:
    
    "Was willst du denn hier mit all diesen alten Losern? Warten bis sich jemand endlich traut und dich leer bläst? Musst du wirklich so verzweifelt Druck ablassen, in deinem Alter?"
    
    Ich wusste nicht was ich erwidern sollte und stammelte... "Äh, nein, es ist nur,... weil..."
    
    "Pack deinen Schwanz ein, nimm deine Jacke und komm. Wir gehen zu mir, ich wohne nur zwei Straßen weiter. Los jetzt*"
    
    Total überrumpelt tat ich was er mir befohlen hatte, verstört von seinem Ton, verwirrt von der Tatsache, dass ich genau das tat was der Unbekannte von mir wollte. Dreißig Sekunden später stand ich neben ihm auf dem Gehweg vor dem Kino und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen fragend an.
    
    "Ich weiß, dass dich gerade die Panik überkommt und du überlegst, ob es ein Fehler war mir zu folgen. Du kennst mich nicht, du vertraust mir nicht und es ist nur die Neugierde die dich antreibt. Aber ich hab deine Catsuit gesehen, und ich spüre, dass du mehr willst als nur eine Runde wichsen, auf versifften, abgewetzten, verklebten ...
    ... Pornokino-Sesseln, zwischen ekligen alten Säcken. Ich werde dir geben was du suchst, was du willst, und vielleicht noch mehr. Aber entscheide dich jetzt, danach gibt es kein Zurück mehr."
    
    Er legte den Kopf leicht schief, lächelte leicht überheblich, und schaute mir sanft in die Augen. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und alle Alarmglocken meines Verstandes hallten schrill in meinem Kopf nach. Mit ihm mitgehen würde allen meinen Prinzipien und sonstigen Vorsichtsmaßnahmen wiedersprechen und ich hatte irgendwie Angst. Doch ich war horny. Sehr horny. Und der Typ gefiel mir, er hatte eine kalte, dominante Ausstrahlung, wusste offensichtlich was er wollte und spürte, dass er mich schon am Haken zappeln hatte. Ich wollte herausfinden, was mir dieses Abenteuer bringen würde, ich wollte mit ihm mitgehen, mich meiner Angst hingeben, und so nickte ich nur, klappte meinen Jackenkragen nach oben und folgte ihm durch das winterliche Zürich.
    
    Wir sprachen kein Wort miteinander und gingen schweigend mit schnellen Schritten nebeneinander her, vorbei an Kontaktbars und Sexshops. Ich hatte das Gefühl alle würden mich anstarren, wissend dass ich gerade abgeschleppt wurde von einem anderen Mann. Ich zog mir die Kapuze über den Kopf, ignorierte alles und folgte dem Unbekannten. Kurz darauf erreichten wir anscheinend unser Ziel, ein anscheinend erst kürzlich renoviertes Gebäude an dessen Tür er einen Code eingab die sich auch sofort mit einem Summen öffnete. Er hielt mir die Tür auf und als er ...
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