verschiedene passiv schwulgeschichten
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Anal
Schwule
Erstes Mal
... wie mir geheißen. "Du starrst mir auf den Schritt als könntest du es kaum erwarten meinen Schwanz zu lutschen...
Mit gesenktem Blick kniete ich auf dem harten Parkett und sah wie er um mich herumging, einmal, zweimal. Dann packte er mich von hinten an den Haaren und drückte meinen Kopf und Oberkörper nach unten bis ich mit dem Gesicht den Boden berührte. Ich versuchte mit meinen Händen die Balance zu wahren, doch er hielt meine Hände hinter dem Rücken, so dass ich mit der Stirn etwas unsanft auf den Boden knallte. Leicht erschrocken und benommen merkte ich es erst als es schon zu spät war, dass er mir anscheinend dabei war Handschellen anzulegen, und bevor ich protestieren konnte legte sich das kalte Metall schon eng um meine Handgelenke.
"Willkommen du Fotze!" sagte er lachend, während meine Welt nur noch aus Panik bestand. Wieder packte er mich an den Haaren und zog mich nach oben, dass ich vor Schmerz aufschrie. Er stand immer noch hinter mir, fuhr mit seiner Hand durch mein Gesicht und über meinen Hals, übte etwas Druck auf meinen Kehlkopf aus und wiederholte immer wieder leise was für eine Fotze ich denn sei. Nach kurzer Zeit legte er zu allem Überfluss noch eine Augenbinde bei mir an, so wie es sich anfühlte aus Latex, und zog sie an meinem Hinterkopf zusammen, so dass ich endgültig hilflos und ohne etwas zu sehen können außer einem kleinen Lichtstreifen ihm total ausgeliefert war.
Wieder drückte er meinen Oberkörper nach unten, dieses mal etwas vorsichtiger, ...
... so dass ich sanft aufsetzte, aber nicht auf dem Boden sondern seinem nackten Fuß, den er sogleich über meinen Mund und mein Gesicht rieb.
"Lecken und saugen, los!" Leicht angewidert saugte ich also an seinen Zehen und leckte über seinen Fuß. Immerhin schienen die Füße frisch gewaschen zu sein, dachte ich mir, und fuhr mit meiner Zunge von Zeh zu Zeh, wobei er mir immer wieder seinen großen Zeh in den Mund schob. Auch der zweite Fuß kam ins Spiel und auch diesen leckte ich brav von oben bis unten ab, wobei ich zu meiner Überraschung feststellen musste, dass ich nicht nur Gefallen daran gefunden hatte sondern inzwischen auch einen Steifen zwischen den Oberschenkeln hänge hatte. Ich war schon immer gerne passiv und etwas unterwürfig, aber dass ich so geil auf so eine Behandlung reagieren würde hätte ich nicht von mir gedacht.
Irgendwann hatte er dann genug, lies mich mit der Stirn auf dem Boden liegend zurück und ich höre wie er sich hinter mir auszuziehen begann. Ich hörte wie seine Jeans zu Boden glitt und der Gürtel ein metallenes Geräusch auf dem Boden machte, weitere Kleidungsstücke wurden zu Boden geworfen, gefolgt von Momenten wo ich wieder nichts sah oder hörte, da er anscheinend still neben mir stand. Ich meinte zu hören, dass er sich den Schwanz wichste, war mir aber auch nicht sicher.
Etwas Kaltes wurde auf meinem nach oben ragenden Arschloch verteilt, Gleitgel. Der Gedanke festigte sich gerade in meinem Kopf als auch schon mit brachialer Gewalt etwas großes ...