1. verschiedene passiv schwulgeschichten


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Anal Schwule Erstes Mal

    ... merkte, dass ich zögerte, schubste er mich sanft über die Schwelle. Mit seiner Hand in meinem Rücken führte er mich zum Aufzug, die Tür öffnete sich auch sofort und er drückte mich nach innen.
    
    "Zu spät jetzt..." bemerkte er einfach lapidar, kam auf mich, krallte sich mit beiden Händen in meine Arschbacken und drückte mir seine Zunge tief in den Mund, gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und schaute mir dabei tief in die Augen. Erst als der Aufzug an der vierten Etage ankam ließ er mich abrupt los, schob mich aus der Kabine einmal um die Ecke, sperrte die schwere metallene Tür auf und wuchtete mich mit einem noch festeren Schubser in seine Wohnung.
    
    Diese war, soweit ich es auf den ersten Blick im Gang stehend sehen konnte, sehr anonym eingerichtet, zumindest sah ich kein Bild an der Wand und wenig persönliche Gegenstände, doch es war recht dunkel und bevor ich mich groß umsehen konnte befahl er mir auch schon mich bis auf die Catsuit auszuziehen, sofort! Er selbst stand an der Tür lehnend da, seine Jacke schon ausgezogen, ein weißes tailliertes Hemd tragend, breitbeinig, eine Hand in seinem Schritt.
    
    Ich muss zugeben: er sah echt gut aus. Nicht im typischen Sinne, nicht wie aus dem Katalog. Er hatte einen leichten Bauchansatz, der sich durch das Hemd abzeichnete, und ein sehr markantes Gesicht, aber er war groß, fast 1,90 wie ich, muskulös ohne aufgepumpt zu wirken, und es ging eine dominante Ausstrahlung von ihm aus wie ich es noch nie bei einem Mann erlebt ...
    ... hatte. Er war sicher 20 Jahre älter als ich, er wirkte selbstsicher und stark, und er hatte eine diebische Freude mir dabei zuzusehen wie ich langsam Schicht für Schicht ablegte bis ich endlich nur mit meiner Nylon Catsuit bekleidet vor ihm stand. Panik erfüllte mich inzwischen und von meiner prächtigen Erektion von vorher war nichts mehr zu sehen. Er ließ mich 15-10 Sekunden einfach nur stehen und betrachtete mich.
    
    "Du bist echt süß, richtig süß. Aber ich hoffe du weißt, dass das heute keine Vanilla-Scheisse wird, die du vielleicht sonst gewöhnt bist. Das wird hier kein Knutschen vor dem Kamin auf dem Bärenfell. Du bist jetzt bei mir und gehörst mir, und du gehst erst wenn und sobald ich dir das sage."
    
    Es war kalt auf dem Gang, aber auch wenn es wärmer gewesen wäre hätte es mich in dem Moment gefroren. Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken runter und ich konnte nichts tun außer dumm zu nicken, unfähig ein Wort aus meiner zugeschnürten, trockenen Kehle rauszubringen.
    
    So ließ er mich zwei, vielleicht drei Minuten stehen ohne ein Wort zu sagen, während er sich einfach nur die Hand am Schritt rieb und mich von oben bis unten mit seinen Blicken aufzufressen schien. Anfangs schaute ich ihm noch in die Augen, doch irgendwie wurde ich mir meiner Nacktheit immer mehr bewusst und es fühlte sich peinlich, unangenehm an, weswegen ich seinem Blick auswich und auf seinen Schritt zu starren begann.
    
    "Hinknien!" blaffte er mich an. Ich gehorchte. "Hände auf den Rücken!" Ich tat ...
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