012 Nachbarschaftshilfe...
Datum: 06.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Mein Nachbar bittet um meine Hilfe
(Zum besseren Verständnis bitte die vorherigen Geschichten lesen, mindestens die 011)
Es ist früher Samstagmorgen im Sommer, ich sitze gerade im Innenhof am Tisch und gönne mir eine Tasse Kaffee, während ich der Sonne beim Aufgehen zuschaue. Auf der Nachbarschaft ist noch alles ruhig und ich kann den wunderschönen Morgen genießen.
„Plöng" macht plötzlich mein Handy neben mir und ich greife danach, um es zu entsperren.
„Hallo Susi, wir sind dieses Wochenende am Campingplatz und ich habe leider vergessen, die Blumen in der Wohnung zu gießen. Sei doch bitte so nett, nimm den Notschlüssel und gib unseren Pflanzen etwas zu trinken.
Sie stehen im Wintergarten, Wohnzimmer und oben in meinem Büro. Die Gießkanne ist im Wintergarten...Du bist ein Schatz, danke dir und ich mach es wieder gut"
„Kein Problem, mache ich doch gerne" antworte ich und trinke genüsslich an meinem Kaffee.
Einsatz für meinen Lieblingsnachbarn...
„Nun ja, dann muss ich ja jetzt mal rübergehen und sein Unkraut retten" geht es mir durch den Kopf, während mir dabei gleichzeitig klar wird, dass ich nun in aller Selenruhe seine Wohnung beäugen darf. Klar war ich schon öfter bei ihm drüben, zu Feiern und so, aber das ist nicht das Gleiche.
Nun bin ich gleich allein im Heiligtum des Nachbarn und kann mich mal gründlich umschauen. Ich freue mich schon auf die Pflanzen im Wintergarten, schließlich steht da der Tisch, wo er mir erst kürzlich einen tiefen ...
... Einblick in seine Frau gewährt hat...(Story 11: Die Spiele beginnen)
Ich beschließe, das ich mit meiner Jogginghose und dem Trägertop durchaus ausreichend gekleidet bin, um zu ihm rüberzulaufen, greife seinen Notschlüssel aus dem Schlüsselkasten und mache mich gleich auf den Weg.
Während ich die Tür des Nachbarn aufschließe, spüre ich ein Ziehen im Unterleib, irgendwie macht mich diese Situation schon ziemlich scharf.
Der Wintergarten und meine Gedanken
Ich betrete die Wohnung meiner Nachbarn und schließe die Haustür hinter mir. „Irgendwie hat jede Wohnung ihren eigenen Geruch, der hier ist sehr angenehm" geht es mir durch den Kopf.
Zielstrebig gehe ich zum Wintergarten, denn da soll ja die Gießkanne stehen, die ich für meinen Auftrag brauche.
Ich gehe durch den Flur und komme zum Wintergarten, wo ich die Gießkanne gleich rechts in der Ecke finde. Mein Blick fällt sofort auf den schweren Eichentisch, auf dem eine Obstschale steht. Ich erinnere mich noch daran, von wo aus ich zugeschaut habe und habe sofort wieder die Bilder seiner gefesselten, nackten Frau im Kopf.
Ich blicke zu dem Fenster, vor dem ich gestanden habe und glaube, sogar noch die Abdrücke meiner Brüste außen an der Scheibe erkennen zu können.
Kurzes Intermezzo im Wintergarten
Während ich die Gießkanne mit Wasser fülle, fällt mein Blick schon wieder zu dem schweren Eichentisch. Er besteht aus zwei dicken Eichenbohlen, die auf einer Edelstahlkonstruktion montiert sind. Dazwischen ist ein ca. ...