012 Nachbarschaftshilfe...
Datum: 06.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... 5cm breiter Spalt, der entsprechend der Bohlen zusammen mit der Rinde des Baumes in der Breite variiert und die ganze Schönheit der Natur widerspiegelt. Der Tisch ist einfach wunderschön und ich weiß, dass er ihn selbst gebaut hat.
Ein kurzer Blick in die Obstschale lässt mich grinsen, natürlich liegen dort außer Weintrauben und Bananen auch wieder die berüchtigten Pflaumen. Die Gießkanne ist nun voll und ich drehe den Hahn ab.
Der massive Tisch hat eine magische Anziehungskraft auf mich, mein Unterleib zieht sich schon wieder zusammen und ich merke, dass meine Spalte dabei schon pitschnass geworden ist. Ich frage mich, wie es sich für seine Frau angefühlt haben muss, als sie nackt darauf gelegen hat. Wie in Trance streife ich meine Jogginghose und das Trägertop ab, dann setze ich mich rückwärts auf die Tischkante und lasse meinen Körper auf die warmen Eichenbohlen gleiten. Fast automatisch stelle ich meine Füße auf die Tischecken und in meinem Kopf steht seine Frau dabei draußen am Fenster und schaut fasziniert auf meine weit geöffneten, vor Nässe glänzenden, beringten Schamlippen. Ich greife in die Obstschale und fördere eine dieser dicken, orangenen Pflaumen daraus hervor. Dann lege ich sie zwischen meine Brüste und rolle sie langsam über meinen Bauch herunter zu meiner Spalte. Als das kühle Obst langsam über meine Perle rollt, zuckt mein Unterleib heftig zusammen und ein Zittern durchfährt meinen Körper.
Langsam beginne ich damit, die runde Kugel zwischen meine ...
... Schamlippen zu drücken und spüre deutlich, wie sie beim Eindringen mein Loch weit dehnt, um sich Einlass zu verschaffen. Als sie die engste Stelle meines nassen Einganges überwunden hat, stöhne ich laut auf, während mein Körper die Frucht willig einsaugt und sich meine Schamlippen darum wieder verschließen. Kurz darauf spüre ich, wie das Teil vor meinem Muttermund angekommen ist und meinen Unterleib deutlich ausfüllt.
„Das fühlt sich echt geil an, aber drei Stück davon bekomme ich da nicht rein" schießt es mir durch den Kopf, während ich mich wieder aufsetze und mich daran erinnere, warum ich eigentlich hier bin. Ein kurzer Blick zum Fenster lässt mich endtäuscht in die Realität zurückkehren, denn leider hat mich niemand bei meinem Tun beobachtet.
Die Blumen nicht vergessen
Ich greife nach der Gießkanne und beginne damit, die Pflanzen im Wintergarten zu wässern.
Während die Pflaume sich bei jedem Schritt wohlig in meinem Unterleib bewegt, schaue ich hoffnungsvoll aus den Fenstern, aber leider ist niemand zu sehen, der mich beobachten könnte. Dann begebe ich mich in das Wohnzimmer und gebe auch hier den Pflanzen das notwendige Wasser.
„Nun muss ich nur noch ins Büro und dann bin ich schon fertig"
Das Büro liegt im Dachgeschoss und der Weg führt auch direkt am Schlafzimmer vorbei. Meine große Neugier zwingt mich dazu, die Schlafzimmertür zu öffnen und mir den Raum genauer anzuschauen.
„Sieht ja alles normal aus, aber bestimmt schlummert in den Nachttischen ...