Gefühle für meine Schwester ... 04
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sabine provokant sein Bein vor. Grinsen.
„Darf ich mal bitte vorbei?", Sabine höflich ...
„Weiß nicht? Wenn Du mir einen bläst, ... vielleicht!"
„Gibt es Ärger?", meine Reaktion, für alle deutlich hörbar, sachlicher Ton.
Das wirkte. Aufmerksamkeit wollte hier keiner. Und das Beate-Uhse-Ladenteam achtete stets auf korrekten Umgang. Sabine zwängte sich schließlich vorbei, fühlte aber Fingerspitzen auf ihren Nylons, zart, bestimmend und, ... und kribbelnd.
Er hielt sie immer noch zeitweise kurz fest. Endlich erreichten wir unsere Plätze. Links von mir saß ein Mann fast hautnah an meinem Arm, der Platz rechts von Sabine war frei. Desiree Cousteau, das wohl geilste Luder damals in der „Uhse-Welt", ließ sich leinwandseitig in einer Bar nach allen Regeln der Kunst besteigen ... mit dramaturgischem Vorlauf natürlich. Ich entspannte mich allmählich.
Linksseitig von mir wühlte der penetrante Kerl seinen steifen Schwengel aus der Hose hervor und freute sich, dass ihm Sabine, entsetzt und neugierig zugleich, dabei zusah. War für ihn viel spannender als der Film auf der Leinwand, der uns, oder besser mich allerdings, mittlerweile aufregend erreichte. Ich legte meinen Arm rechts über Sabines Schultern und „zärtelte" erneut leicht an ihrem süßen Busen herum. Ich schob mein Becken vor und ließ ihr keinen Zweifel über meinen lustvollen Zustand, hätte ebenfalls am liebsten meinen Steifen rausgeholt.
Sabine legte plötzlich ihren Kopf auf meine Schulter und ich spürte ein ...
... leichtes Zittern ihres Körpers, ... und sie stöhnte leicht auf. ... Hä?
Ich blickte nach rechts. Der Typ, der sie erst nicht durchlassen wollte, war leise zwei Plätze aufgerückt und saß nun unmittelbar neben ihr; ein Mann um 40, dunkles Haar, Lederjacke. Seine Hand war bereits unter ihrem Minirock verschwunden und wühlte nun Sabine geradezu auf. Der Stoff ihres Rockes hob sich immer wieder markant an und ließ seine Hand ahnen. Jetzt spürte ich sogar leichte Lustkrämpfe ihrerseits.
„Alles okay?", meine knappe Frage. Sabine lächelte nur und streckte mir ihren Kussmund entgegen. Mich geilte die Szenerie neben mir ziemlich auf. Ich legte meine linke Hand ebenfalls auf ihren Schenkel und strich ihrem Lustzentrum erwartungsvoll entgegen. Der „Typ" hatte ihre Nylons inzwischen leise aufgerissen und seine Finger am Höschen vorbeigeschoben. Ich berührte seine Hand, und teilweise ihre Feuchtigkeit auf ihr, ... er grinste mich im Halbdunkel spöttisch an...
Für unsere beider Hände öffnete Sabine jetzt sogar ihre Schenkel weiter. Der Mann links von mir wichste wie ein „Weltmeister", sah dauernd rüber, von der Leinwandseite dröhnte „Desirees" Gestöhne und ich musste mich, hinsichtlich der ungewohnten Offenheit von Sabine, erstmal einkriegen. Wir waren eingezwängt in den Stühlen und jetzt küsste sie ihn auch noch ... Mit seiner linken Hand lenkte er forsch ihren Kopf dazu rüber.
Mit einem Ruck stand er plötzlich auf, der unbekannte „Typ", zog Sabine leicht an der Bluse und deutete ...