Gefühle für meine Schwester ... 04
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bemerkte schon, wie sie sich allmählich „aufheizte" und provokanten Körperkontakt zu ihm suchte. Irgendwas flüsterte sie in sein Ohr und dann ein Blick zur Treppe nach oben.
Sie kam zu uns rüber: „Wollen wir mal nach oben gehen?"
„Was? Ins Kino? Klar, ... warum nicht?" Ich ergriff die Hand von Sabine und zog sie unmissverständlich, mit fühlbarem Widerstand aber, hinter mir her. Oben umgab uns schummrig-rötliches Licht. Im Vorraum präsentierte sich eine kleine Bar, wohl auch die Kasse zum Kino und dem „Cruising-Bereich", ansonsten dicke Vorhänge zur Abtrennung von drei Kinoräumen und eine vergitterte Tür zum „Cruisen", was immer das heißen sollte, gedämpfte Stimmung. Aus den Kinobereichen war deutliches Gestöhne von den Leinwänden zu hören.
„Damen haben freien Eintritt, die Herren bitte 8,-- DM. Möchten sie was trinken?", so das Angebot der etwas älteren Frau hinter dem Tresen. Wir zahlten unseren „männlichen" Beitrag, nahmen aber nichts weiter mit, es prickelte sowieso schon in den Lenden. Während meine Schwester beherzt voranschritt, wusste Sabine wohl erstmal nicht, wie ihr geschah. Sie zupfte sich mit ihrer rechten Hand verlegen an der Unterlippe rum und sah fast unglücklich scheu drein.
Schließlich betraten wir das erste Kino rechts. Flackerndes Halbdunkel von der Leinwand, zwei Männer fickten in Nahaufnahme eine kleine Frau; ... lautes Stöhnen! Ich blickte mich um. Sechs oder vielleicht sieben Stuhlreihen, rund 12 bis 14 Plätze pro Reihe, im sanften ...
... Halbrund nebeneinander. Meine Güte, auch das Kino war für die fortgeschrittene Zeit unerwartet gut besucht. Großstadt eben, Berlin schläft nie.
Hauptsächlich Männer füllten die Reihen, mitunter zwei, mal drei Plätze waren frei, dann wieder einer. Mit vier Personen Zusammensitzen ging nicht. Zwei Paare bzw. zwei weitere Frauen waren noch erkennbar. Ich spürte ein sanftes Zupfen am Ärmel, Sabine stand zur meiner rechten.
„Komm Peter, lass uns gehen ... das ist mir unheimlich hier ...", ihre flüsternde Stimme. Allerdings zwängten sich Monika und Michael bereits forsch in die dritte Reihe, einen Doppelplatz ansteuernd. Was sollte ich machen? Ich beobachtete wie sie an drei aufgegeilten Böcken auf Tuchfühlung vorbei „rieben". Da stand niemand auf ... Einer ließ seine Hände gar über der Jeanshose im Innenschenkel meiner Schwester gleiten ... wie zufällig wohl, wie gespielt. Seine rechte Hand lag auf seinem steifen Ständer und knetete ihn provokant. Ich war allerdings auch schon ziemlich aufgegeilt ... und überfordert zugleich.
„Komm, Bine, da hinten sind drei Plätze frei.", flüsterte ich nur zurück. Sie drehte die Augen genervt hoch.
Ich ergriff ihre Hand und zog sie mit. Was ich nicht bedachte, Sabine trug einen relativ kurzen Rock, zeitgemäß „Mini" für damals und eben „Disco-Like". Wir „stiegen" also in die fünfte Reihe. Der erste „Sack" murrte nur widerwillig, weil er sich mit seinem Steifen ertappt fühlte. Der Zweite, zwei Plätze weiter, ließ mich durch, aber schob dann ...