1. Emilias Metamorphose


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... worden. Ja dann würde die Wieder­se­hens­feier diesmal wohl zu dritt ganz besonders intensiv ausfal­len. Vielleicht sogar mit neuen erotischen Anregungen verbun­den und kombiniert, die seine Frau von dem Treffen mitgenommen hätte.
    
    Und erneut sah er seine Frau nach dieser Episode klar in seinem vir­tuellen Rundgang vor sich liegen: Die formvollendete Schwellung von Emilias Hüfte er­hob sich sanft anstei­gend aus der ebenen Flachheit ihres Bauches, um sich in die verlockende Enge eines wunderbaren Hinterns zu ver­jün­gen, die jedes Hollywood-Starlet wahrlich neidisch machen würde. Deswe­gen wohl insbesondere, weil das hier alles Na­tur pur war - und nicht den Model­lierungs­künsten entsprach, welche von einem Schön­heits­chi­rurgen vorgenommen wor­den waren. Ganz im Gegen­teil sogar - dieser hätte die wahrlich voll­en­de­ten Run­dun­gen und Formen seiner Frau nur zum Vorbild nehmen können, um einen schalen Abklatsch ihres Ebenbilds damit schaffen zu können.
    
    Oder aber doch, zurückkommend auf Ovid - war hier ein mo­der­ner Pygmalion am Werk gewesen, der solch eine voll­en­dete Statue nicht aus Elfenbein geschaffen hatte, sondern aus ganz anderen Mate­rialien: Liebe und Wonne, Fleisches­lust sehr wohl dabei hoch prio­ri­sierend. Dann waren also somit (Pygmalions) Galatea und (Richards) Emilia letztlich identische Geschöpfe und Ovids »ars amatoria« lie­ferte die einzig wahre Anleitung, wie solche wun­der­baren Wesen - Halb­göttinnen somit gleich - wohl mit unzu­länglichen und ...
    ... irdischen Mitteln geschaffen werden mussten.
    
    Richards Augen glitten über dieses wunderbare Rund und den Bo­gen ihrer Pobacken, um sodann den langen und auch optisch festen Beinlinien zu folgen, die von ihrem täglichen Joggen zeugten, von deren Sportausübung Emilia wahrlich ab­hängig war. Erst recht nach der Geburt der Zwillinge war sie fast vom ersten Tag schon auf den Beinen, um ja zu vermeiden, dass an ihr ein Gramm zu viel zurück bleiben sollte. Und was die Dehnung der Haut und etwaige Schwan­gerschaftsstreifen betraf, so war sie wohl von Mutter Natur dies­be­züg­lich gesegnet worden, dass sich solche kleineren Makel bei ihr nicht einge­stellt hatten. Das einzige, was sie von sich bemängelte und damit überhaupt keine Übereinstimmung mit Richard finden konnte, das waren ihre Brüste. Wunderbar fest waren sie schon vorher ge­wesen, nun aber wiesen sie auch noch eine durch das Stillen ge­stei­gerte Größe auf, die alleine in seiner Vorstellung bereits zu einem be­friedigenden Stöhnen führen musste. Zwei wunderbare feste Hand­voll, die ganz besonders empfindlich waren und mit denen sie auch manchmal seine Latte bis zum Abspritzen massierte ... er at­me­tete tief durch angesichts der traumhaft erotischen Erinnerungen, die zu­gleich einen empfindlichen Schuss vor den Bug bekamen, weil er sich doch gewiss sein konnte, dass auch sein Chef und dessen Freund diese Lustbarkeit längst herausgefunden und begeistert aufgenom­men hatten ... und gar mehr noch! Dass ihre Brüste nicht nur ...
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