Emilias Metamorphose
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Verführung
... innerlich, aber er war ja nicht der Feind seiner eigenen Vorteile: Denn genau auf das war er aus und heute auch hierhergekommen - auf geilen, harten Sex, es ihr gemeinsam mit seinem Freund zu zeigen. Sie zu dominieren, zu besteigen, sie zu Dingen zwingen, die sie zwar zu tun bereit war, die aber neu für sie sein mussten ... so wie Robert ja von ihren zum Teil fast noch jungfräulich anmutenden sexuellen Tugenden geschwärmt hatte. Und das alles verbunden mit einer Neugierde und Lernwilligkeit, die ihresgleichen suchen musste.
Ein Juwel, ein Rohdiamant, den er gerne mit seinen dafür schon stark geschwollenen Werkzeugen schleifen und gestalten und veredeln wollte. Er fühlte dieses pochende Verlangen und längst war dafür auch schon kein Platz mehr in seiner sich stark bauschenden Hose. Dieses geile Luder, konnte er nur für sich denken - oh ja ... du geiles Luder, dir werden wir schon eine unvergessliche Nacht bescheren, frohlockte er in geilster Vorfreude und Erwartungshaltung.
Robert lächelte seinen Freund an: »Als mein Gast, Peter! Warum genießt nicht du das Privileg, die saftigen Säfte ihrer intimen Früchte als erster pflücken zu können? Ius primae ... na du weißt schon ..!«
Emilia keuchte, als Peter ihre Lippen teilte und einen Finger in ihren tropfenden Quell zu schieben begann. Ihre Hüften schaukelten leicht und bewegten sich im Rhythmus seiner Hand, als er ihren süßen Tunnel der vor Wollust tropfenden Begierde streichelte und genussvoll sondierte. Er ...
... schöpfte etwas von dem Saft aus ihren pochenden Tiefen, brachte seine Finger an seinen Mund heran und leckte diese mit seinen Lippen sauber. Währenddessen ließ er den Kontakt seiner Augen von den ihren nicht abreißen: Sollte sie nur merken, dass er es liebte, vor Geilheit kochende Muschisäfte zu kosten und lecken und auch zu schlucken. Und sollte sie nur erahnen, dass er sich am liebsten dabei auch vorstellen konnte, ein nächstes Mal sie dazu zu zwingen, eine frisch besamte Muschi einer anderen Gespielin vor seinen Augen wieder zu säubern und genussvoll mit ihrer Zunge zu lecken, während er sie am liebsten dann von ... hinten nehmen würde ... Er stöhnte unweigerlich auf und grinste voller Vorahnung, dass dieser Wunsch sich sehr bald in Erfüllung setzen würde.
Sodann ergriff er Emilias Hände und zog sie zu sich heran, bis sie gezwungen war, auf dem breiten, ausgestopften Armlehnen seines Lederstuhls halb zu hocken, halb zu knien. Dadurch wurden Emilias Beine geteilt und ihre tropfende Spalte schwebte vor ihm, als seine Hände ihren festen Hintern ergriffen und er ihre pochende rosa Öffnung direkt zu seinem Gesicht herzu zog. Mehr noch von ihrem süßlich schmeckenden und gar so verlockend nass tropfenden Nektar wollte er naschen und ihren intimen Duft in sich inhalieren. Den Geruch von Erregung, von sanfter Angst, vor allem aber dieser sich abzeichnenden Hemmungslosigkeit, die ihr zueigen schien, alles erfahren und tun zu wollen, was ihr auferlegt worden wäre.
In jenem ...