1. Emilias Metamorphose


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... verwöhnen zu lassen. Aber er war so erregt, dass er fühlte, sich nicht so lange zurück halten zu können, wie er für seine Pläne und Absichten des Abends sehr wohl eingeplant hatte. Und wie er zurückdachte, wie geil er sie das letzte Mal genommen hatte, schien sich seine Erregung in weiser Erin­nerung erneut zu verdicken, derartige Lust wurde in seine strotzende Männlichkeit gepumpt.
    
    Peters Hände gruben sich in die Kurven von Emilias festen Po, während er sie Zentimeter vor sein Gesicht hielt und sie von den süßen Wellen ihres Vergnügens durchtrieben wurde. Als ihr Orgas­mus zu verebben begann, streckte er seine Zunge wieder aus und leckte Emilias Pussy auf und ab und trieb ihre Leidenschaft mit jedem flackernden und gezielten Schlag auf ihre Lustperle höher. Ihr Körper bewegte sich im Einklang mit seinen vibrierenden Lippen und schwang vor und zurück, als sie die hungrigen Schläge seines fleisch­lichen Zungenlappens ritt.
    
    Emilia stöhnte, als sie spürte, wie sein Finger ihre hintere Öffnung berührte und sanft sondierend gegen diesen schrumpeligen Stern zu drücken begann. Emilia wimmerte vor ängstlich unterdrücktem Ver­gnügen, als sein Finger langsam in ihren Analring eindrang und er begann, seinen Finger in ihren Anus hinein und heraus zu schieben. Ihr Griff auf Peters Schultern straffte sich, ein wenig strafend fuhr sie sogar ihre Nägel aus, ihr Kopf fiel zurück und ihre Augen schlossen sich, als sie vor jener Lust erschauderte, die er ihr voller Genuss ...
    ... zu­berei­tete.
    
    So sehr sie bisher Analsex eher ablehnend gegenüber gestanden war, so sehr war ihr speziell seit dem ersten und zugleich letzten Treffen mit dem Chef ihres Mannes bewusst geworden, dass gerade Robert ein Liebhaber dieser Sexualpraxis war. Und dass sein bester Freund wohl ähnliche Vorlieben hegte, war ihr mehr als klar gewor­den ... ganz abgesehen davon, dass sie immer noch darüber innerlich erschauderte, wenn sie daran dachte, dass beide diese Präferenz zu haben schienen.
    
    Und der Wahrheit die Ehre, selbst wenn sie sich dabei zuhause schuldig und schmutzig und auch geil und fast wie eine Hure gefühlt hatte ... aber schon seit zumindest drei Tagen hatte sie sich darauf vorbereitet und eingestellt. Sanfte Salbungen mit duftenden Ölen und vor allem Ringelblumensalbe, tunlichst fest und schmierig, um darauf eingestellt sein zu können, sich den analen Freuden für die beiden geilen Männer ohne wirkliche Angst und Schmerzen hingeben zu kön­nen. Immer noch war diese Praxis für sie selbst im tiefen Inneren schmutzig und verdorben, ja fast an die Grenze der Perversion heran reichend, Sodomie eben ... aber ... Es war vielleicht eher sogar die ganz extreme Geilheit der Männer, es mit ihr auch so zu treiben, die auf sie überfloss und es ihr leichter machte, nicht daran zu denken, was es wirklich war. Sondern dass sie diese Geilheit in sich über­tragen ließ und daraus zusätzliche eigene Erregung und wilde Lust für sich bereitete.
    
    Emilia war selbst erstaunt darüber, wie einfach ...