Zwei Stunden im Schmerz Teil II - Sexgeschichten

Zwei Stunden im Schmerz Teil II

Ich lies mich einfach gehen und fing an, Rainer versaut anzufeuern. "Fick deine versaute Ehehure hart in ihren geilen Arsch. Sie will es, also braucht sie es auch. Ich leck ihr ihre Saufotze so nass und geil, dass sie gleich von uns beiden gefickt werden will." Rainer packte Andrea's Arschbacken, presste sie weit auseinander und ich leckte zugleich Andrea's Saufotze. Von da an, war es uns egal, wie wir uns gegenseitig nannten und auch Rainer verlor immer mehr seine Hemmungen und wir geilten uns an unserem Dirty Talk auf.

Nach kurzer Zeit bat ich, dass mir die beiden meine Titten abbinden sollten und meinen Hurenkörper klammern sollten, da ich mich bei unseren geilen Dreier immer mehr spüren wollte. Auch Andrea war scharf darauf ihr Fickfleisch zu spüren und wir machten eine Pause. "Lass uns heute unseren Schmerz bis zur Unerträglichkeit spüren" grinste mich Andrea nur an und wir quetschten uns wieder gegenseitig die Titten ab. Rainer verschwand für einen kurzen Augenblick und kam mit Klammern und Seilen zurück.

Zwischenzeitlich standen Andrea und ich in der Küche und tranken jeweils eine Flasche Wasser und erregten uns mit Sekt. "Na, fühlst du dich auch noch als AO-Sau nach unserem gemeinsamen GangBang Erlebnis?" fragte ich Andrea und sie erwiderte es mit einem "Ja". Wir merkten beide, wie uns unser erstes GangBang Erlebnis verändert und wir deshalb heute so geil aufeinander sind. "Knie dich auf den Boden" befahl mir Andrea plötzlich. Ich kniete mich hin und sie verlies ...

... kurz die Küche und kam mit Rainer zurück. Sie zog ihn an seinem schlaffen Schwanz hinter sich her.

"Ich will sehen, wie devot unsere Sub-Sau heute ist. Piss ihr in ihr Fickmaul, sie soll deinen Sekt hier in der Küche schlucken und kein Tropfen darf daneben gehen. Hast du Sau das verstanden?" fragte mich Andrea und klatschte mir wieder eine. "Ja meine Dom" erwiderte ich. "Ich will hören, wie du seinen Sekt demutsvoll verlangst" befahl mir Andrea. Ich überwand mich kurz und bat Rainer: "Bitte mein Master, gebe deiner Devotfotze deinen Sekt und lass ihn mir schlucken. Meine Herrin möchte gerne sehen, wie du mir in mein Hurenmaul pisst und ich deinen Sekt in mir aufnehme." sprach ich zu ihm demutsvoll und völlig entwürdigt. "Rainer stellte sich vor mich hin und ich nahm seinen Schwanz in die Hand und steckte ihn mir leicht in den Mund. Andrea ging neben mir in die Hocke, nahm einen Schluck Sekt aus ihren Glas und befahl Rainer, langsam seinen Sekt fließen zu lassen. Andrea sah ganz nah zu, wie der erste Sekt aus dem Domschwanz in meinen Mund floss. Ich schmeckte den Sekt und musste mich überwinden ihn zu schlucken. "Schluck du Sau, ich will es sehen und spüren." Andrea umgriff meinen Hals und spürte wie ich immer wieder schluckte. Dazwischen presste ich immer wieder Rainer's Schwanz ab, damit kein Tropfen daneben ging.

Ich schluckte all seinen Sekt und fühlte wie ich mich den beiden in der Situation demutsvoll hingab. Andrea nahm ebenfalls ein paar Schlucke Sekt von Rainer ...