Zwei Stunden im Schmerz Teil II - Sexgeschichten

Zwei Stunden im Schmerz Teil II

... in den Mund und spuckte sie immer wieder in das Glas. Danach musste ich mich vor beiden breitbeinig hinstellen und Andrea gab mir das Glas und beide sahen zu, wie ich das Glas Schluck für Schluck leerte. Ich spürte Rainer Sekt wieder einmal in meinen Bauch und mir war klar, dass es heute anders sein würde. Ich wurde heute nicht einfach durch unser geiles Ficken mit Natursekt abgefüllt, sondern weil die Beiden es ganz bewußt wollten.

"Jetzt bindet ihr beiden mir die Titten ab und klammert mich. Danach binden wir unserer Schlucksau ebenfalls die Titten ab und werden noch schön ihre versaute Hurenfotze klammern" meinte Andrea und wir fingen an, unsere Titten einzuschnüren und zu klammern. Dann hockte sich Andrea ab und lies sich von Rainer die Klammern geben und sie begann, meine Schamlippen zu klammern. Ich spürte überall den Schmerz und fühlte mich wie eine demütige Sub, die zu gehorchen und zu erfahren hat.

Zurück im Wohnzimmer schnürte mir Andrea noch das schwarze Korsett fest um den Bauch und zog meine Titten darüber. Wir haben uns schon öfter die Korsetts fest zugeschnürt, damit sich der Druck pissen zu müssen, richtig stark aufbaut. "Zeig uns jetzt deinen Hurenkörper und öffne uns deine drei Löcher" meinte Andrea nur und stellte neben die Couch einen Stuhl. Ich setzte mich darauf, zog meine Schamlippen an den Klammern auseinander und spreitzte meine Beine, so dass die beiden meine geöffnete Fotze schön in Blick hatten. Zudem musste ich meinen Mund öffnen und offen ...

... halten. Dann begann Rainer seine Andrea-Sau auf der Couch lange in Mund, Fotze und Arsch zu ficken. Die beiden genossen es versaut zu reden, sich zu spüren und mich dabei neben sich sitzen zu sehen.

Ich musste immer wieder trinken und Andrea und Rainer lecken. Dabei schlugen sie mir abwechselnd mit der Hand auf meine über den Stuhl hängenden Arschbacken und hin und wieder mit der Reitgerte auf meine geklammerte Fotze. Es erregte beide sichtlich sehr stark, besonders, wenn ich bei den Schlägen schrie und auch ich war extrem geil und die Schmerzen waren unerträglich. Sie fingerten mir immer wieder in meinen geöffneten Mund und meine Fotze und wollten auch sehen, wie ich es mir selber machte. Rainer hatte sich zwischenzeitlich seinen Cockring übergezogen, damit er nicht spritzte. Rainer fickte uns beide abwechselnd in alle Löcher und wir leckten jedesmal seinen Schwanz sauber, bevor er uns wieder hart seinen Schwanz in uns spüren lies. Nach jedem kurzen Fick, hatte ich mich wieder zu setzen.

Mittlerweile konnte ich nicht mehr, da der Druck mich unerträglich wurde. Deswegen nahmen wir den Weg in den Saunakeller und ich spürte dabei ganz intensiv die Klammern an meinen Schamlippen. Ich hatte mich in das große Duschbecken zu stellen und beide stellten sich vor und hinter mich. "Los, steck deinen fetten Schwanz in ihren Hurenarsch damit sich der Druck in ihrer MILF-Fotze erhöht." befahl Andrea ihren Rainer. Andrea hielt mich und ich spürte, wie Rainer hinten in mich eindrang. ...