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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 10
Datum: 09.06.2023, Kategorien: BDSM
... reichten von normal bis monströs in Länge und Breite. In der unteren Hälfte befand sich eine noch erschreckendere Auswahl an Sonden. Sie wusste sofort, dass es sich um Analplugs handelte. Wieder variierten sie in Größe und Form, aber nicht alle hatten eine glatte Oberfläche. Einige schienen steife Haare zu haben, und mindestens zwei bestanden aus Metall. Sie schauderte vor Angst und blickte zu Frau Steinkamp auf, deren Augen sowohl vor Aufregung als auch vor Grausamkeit funkelten. Die nackte Lisa stand zitternd vor ihnen. Sie wollte so gern aus dem Raum rennen. Vor ihren neugierigen Augen davonlaufen. Vor dem wissenden Lächeln fliehen und der schrecklichen Schande entkommen, die über sie floss. Aber sie konnte nicht. Sie musste tun, was ihr gesagt wurde. Musste sie machen lassen, was sie wollten. Musste sich ihren Willen unterwerfen. Musste gut sein. „Bevor wir anfangen, sollten Richard und Kevin die Gelegenheit haben, unsere kleine Schlampe zu untersuchen, da keiner von ihnen schon einmal an einem unserer kleinen Treffen teilgenommen hat." Sie gab Lisa ein kleines Handtuch. Im Raum war es still. „Na mach weiter." Lisa sah aus, als würde sie gleich weinen. Sie stellte sich vor den Jungen und streckte das Tuch aus. Für eine Sekunde schaffte er es, seine Augen von ihren wackelnden Brüsten wegzuziehen und schaute fragend auf das angebotene Handtuch. „Es ist zum Finger abwischen", sagte sie. Es war fast ein Flüstern. „M ... mö... möchten Sie mich untersuchen?" ...
... Ihr Gesicht war absolut purpurrot, als sie sich zwang, die schreckliche Frage zu stellen. Der grinsende Junge nickte. Sichtbar zitternd drehte sie sich um, bückte sich und packte ihre Knöchel fest, nachdem sie ihre Beine gespreizt hatte. Es war eine Position, die ihr von ihrem ersten Tag an als Untermieterin von Frau Steinkamp beigebracht worden war. Ihr Gesicht brannte vor Demütigung, als die jungen Hände sich ausstreckten und ohne Eile über die gespreizten Backen ihres Hinterns wanderten. Sie quietschte, als seine Finger grob zwischen die spitzen und sehr feuchten Lippen ihrer prallen Muschi glitten. Dann drangen sie in ihre hilflose Öffnung ein. Sie stöhnte bei der intimen Invasion und biss die Zähne zusammen, um ihre offensichtliche Erregung zu verbergen, aber ihre Feuchtigkeit verriet sie. „Schau dir nur die kleine Schlampe an, wie es aus ihr herausströmt!" Eine glänzender Faden verlängerte sich langsam auf den Teppich hinab. Die Finger glitten kräftiger hinein und heraus und zogen ein verzweifeltes Miauen von Lisa und ein unwillkürliches Hin- und Herbewegen ihrer Hüften nach sich. Kevin Davet packte eine der zappelnden Hinterbacken der nackten Frau und fuhr brutal mit den Fingern tiefer in den glatten Tunnel. „Oooooooooooooooooooooooh Oh Gott!" Lisa stöhnte lange, als ihr zunehmend rutschiges Loch gerammt und grob gedehnt wurde. Der Junge versuchte offensichtlich, sie dazu zu bringen, vor ihnen zu kommen. Sie darf nicht. Sie darf nicht kommen! Es wäre zu demütigend ...