Das Geschenk des Wichtels
Datum: 09.06.2023,
Kategorien:
Humor,
Anal
Gruppensex
... schauen was so geht Mann. Unser erstes Ziel war das Kaufhaus. Wir erhaschen einige Blicke in Umkleidekabinen auf einige ältliche Hängetitten oder jungfrische Prachtärsche. Aber außer Blicken passierte nichts, denn immer wieder platzte eine Verkäuferin dazwischen, und wir wollten keinen Stress mit dem Personal. Darum entschlossen wir uns einen der Knackärsche aus der Umkleidekabine zu folgen, der gerade ein kurzes Sommerkleidchen erstanden hatte, ähnlich dem was sie schon trug. Sie fuhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage herunter. Wir hasteten durch das Treppenhaus hinter ihr her, und erreichten kurz hinter ihr das Parkdeck. Zügig ging sie auf einen Kombi zu, öffnete die Heckklappe und verstaute ihre Einkäufe. Dabei stand sie mit gespreizten Beinen leicht vorgebeugt, dem Oberkörper im Kofferraum. Wir blieben ein paar Schritte von ihr entfernt stehen und beobachteten sie. Ihre beiden Hände glitten nach hinten und schoben das Kleid über die Hüften. Langsam traten wir näher. Sie schob die Daumen unter den Slip und schob ihn demonstrativ langsam nach unten. Ihre runden, braungebrannten prallen Backen schimmerten samtweich im Licht des Parkdecks. Ich trat direkt hinter sie. Zwischen ihren Schenkeln luckten ein paar helle Schamhaare hervor. Meine Hand streichelte sanft den Hintern, dann fuhr ich ihr mit dem Zeigefinger zwischen die Beine. Sie stöhnte leise auf. Klaus trat näher, da klappte die Tür zum Treppenhaus zu. Wir gerieten in Panik, verließen fluchtartig das Parkhaus und ...
... diese Chance hinter uns.
Aber Klaus war jetzt überzeugt. Auf dem Rückweg nach Hause schmiedeten wir Pläne für morgen. Am wichtigsten war die Frage, an wem wir meine neue wunderbare Fähigkeit testen wollten. Wir einigten uns schließlich auf Viola, eine junge Frau die eine Reparaturwerkstatt in unserem Viertel hatte. Mitte 20, groß, fest, mit dicken Titten war sie eine eindrucksvolle Erscheinung, die meistens selbstbewusst und über uns Jungs lachend in ihrem Laden stand. Eine würdige Wahl. Bevor wir uns trennten, hatte ich noch eine Bitte an ihn. Er hatte mir mal erzählt, dass seine Schwester einen Vibrator hat. Den brauchte ich morgen für Vanessa, denn ich wollte mein Spiel von heute Morgen weiter treiben, sie war mir einfach noch was schuldig. Klaus besorgte ihn, wenn auch er immer wieder betonte, ich sollte nur achtsam sein, dass der Vibrator nicht kaputt ging, denn sonst würde seine Schwester ihn kastrieren. Aber ehrlich beste Freunde hin oder her, war das mein Problem.
Am nächsten Morgen besuchte ich zuerst Vanessa. Ihre Eltern waren wieder zur Arbeit, und wie schon gestern empfing mich das kleine Luder wie Gott sie erschaffen hatte, und verdammt er hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie in ihr Zimmer. Dort musste sie einen Slip anziehen und sich aufs Bett legen. Ich zog den Vibrator aus meiner Tasche, schob den Schritt des Slips zur Seite und führte das kleine summende Teufelsding in ihre tropfnasse Lustgrotte. Wie konnte sie nur ...