1. Das Geschenk des Wichtels


    Datum: 09.06.2023, Kategorien: Humor, Anal Gruppensex

    ... am frühen Morgen schon so nass sein? Und das vor dem Frühstück, unfassbar. Ich ließ den Stoff des Höschens zurückgleiten und versperrte so den Rückzugsweg für den kleinen Lustspender. Ihre Augen wurden größer und ihrer Nippel begannen sich aufzustellen. Mit der linken Hand prüfte ich den Sitz des Vibrators und das Kätzchen begann zu schnurren. Mit der anderen ergriff ich eine ihrer Brustwarzen und zwirbelte sie etwas. Vanessa hauchte ein langgezogenes “Jaaaa“. Ich lächelte süffisant und schärfte ihr ein, dass sie den Vibrator auf keinen Fall abschalten oder herausziehen dürfte, bis ich wieder kommen würde. Ihre Augen füllten sich mich Tränen. „Findest du mich denn gar nicht attraktiv?“ „Doch Kleine, aber heute hab ich noch was anderes vor. Morgen bist du dann an der Reihe.“ Ich schlug ihr leicht auf eine ihrer kleinen Brüste. „Das ist nur zum Aufwärmen. Ich muss doch wissen, ob du ein braves Mädchen bist“. Ich lachte vergnügt auf, schnappte mir ihren Wohnungsschlüssel, und machte mich auf zum Treffen mit Klaus.
    
    Viola stand lachend in ihrem Landen, als Klaus und ich herein stürmten. „Na Jungs, alles klar. Oder seid ihr mal wieder auf der Flucht.“ Ich grinst sie an, „Wir konnten es nur nicht erwarten deinen stattlichen Anblick zu genießen.“ Sie stemmte mit gespielter Empörung die Fäuste in die Hüften, drückte den Rücken durch und fragte: „Und was hab ich davon. Außer das ihr mir meine Zeit stehlt.“ „Hohoho, du darfst die Bewunderung der zwei bestaussehenden und ...
    ... bestausgestatteten jungen Kerle des Viertels genießen. Ist das nichts?“ „Übertreib nicht so, sonst müsst ihr am Ende noch die Hosen runterlassen, um eure Worte zu beweisen.“ Sie grinste spitzbübisch, „Und wenn mir nicht gefällt, was ich sehe, müsste ich euch leider den Hintern versohlen.“ Sie lachte laut auf, so dass ihre großen Brüste fröhlich unter ihrem T-Shirt auf und ab hüpften. Irgendetwas lief hier nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte. Klaus konnte ja auch mal was sagen, aber der hielt nur Maulaffen feil, und war stumm wie ein Fisch. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. „Darauf würde ich es ankommen lassen“. „Ach ja?“. Sie schaute mich musternd an, ging zum Kundentresen, hüpfte hoch und breite ihre Arme aus. „Dann meine Herren tut euch keinen Zwang an“, stemmte die Arme auf die Knie und stützte den Kopf auf die Hände. „Was ist? Wollt ihr nun. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.“ Ich schaute zu Klaus, der zuckte aber nur mit den Schultern. Dann schaute ich wieder zu Viola, die immer noch wie Matrone auf der Theke hockte und mich unverwandt anschaute. Ihre Brüste wurden durch die Oberschenkel fast aus der Bluse gedrückt. Mein Schwanz begann sich zu regen. Sie machte einen Schmollmund und klimperte mit den Augen. „Die Zeit läuft, Jungs.“ „Was bekommen wir, wenn wir wenn dir gefällt was du siehst?“ „Lass es mich so sagen, ich nehme nicht nur das Wort Schwanz in den Mund“, dabei strich ihre Zunge lüstern über die Lippen. Ich nickte zustimmend. Öffnete Knopf und Reisverschluss ...
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