1. Beste Freundinnen Teil 03


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Fetisch

    ... und der Mann wortlos den Wagen verließ. Andere Fahrgäste gingen an der desorientierten Tammy vorbei und nicht wenige zischten zu ihr: „Billiges Flittchen."
    
    Mein Blick fiel neben mir auf Sarah und ich sah, wie sie sich auf den Handballen biss, während ihre andere Hand tief in ihrer Hose steckte. Auch ihr Stöhnen war nicht zu überhören.
    
    An der Endstation stiegen wir aus und ordneten unsere Gefühle. Auf der Rückfahrt wählte ich Tammys Platz, zwar habe ich ebenso an mir gespielt und wurde dafür verachtet, sogar meinen Höhepunkt hatte ich erreicht, nur wollte sich niemand zu mir setzen und nur meine eigene Hand konnte mich berühren.
    
    Wir kehrten recht früh wieder heim und setzten uns zusammen. Euphorisch sprachen wir über das Erlebte und zum Schluss gab Sarah uns eine Erkenntnis: „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ihr schon so verdorben seid." „Dir hat es aber gefallen, wie Tammy abgegangen war", platzte es da aus mir raus. „Ja klar, das war doch endgeil", beruhigte mich Sarah, „nur müssen wir uns überlegen, wie ihr verhütet, an Kondome werdet ihr bestimmt nicht denken, wenn ihr gerade so abgeht. Also ich nehme jedenfalls die Pille und ihr ..."
    
    „Böööp", wurde sie von Tammy unterbrochen, „schwerer Fehler. Die Pille kann man vergessen, oder sie wirkt bei einer Magenverstimmung nicht richtig. Wir haben uns die Spirale einsetzen lassen und das solltest du auch tun." „Die war mir zu teuer", rutschte Sarah verlegen in ihren alten Trott, wurde aber gleich von Tammy ...
    ... aufgefangen. „Wenn du hier mit meiner Karte zu einem neuen Arzt gehst, wird es keinem auffallen", stiftete sie Sarah an, sich auf Tammys Namen die Spirale einsetzten zu lassen. „Außerdem wird es ihnen egal sein, wenn wir die Rechnung mit Kreditkarte zahlen und Papi wird sich freuen, dass ich seine goldene Karte einmal für meine Gesundheit einsetze."
    
    Obwohl es noch recht früh war, zogen wir uns in unsere Zimmer zurück, doch wenig später klopfte Tammy bei mir. „Kann ich zu dir kommen", fragte sie unsicher, und als ich nickte, huschte sie zu mir in den Raum, zog ihr Shirt über den Kopf und krabbelte zu mir ins Bett. Darauf lagen wir zueinander gewandt auf die Ellenbogen gestützt und zwischen uns lag nur noch das Kopfkissen.
    
    „Das war heute ganz schön heftig", gestand ich Tammy nach langem Schweigen. „Ja, vor allem, als der Typ mir seine Finger reinschob", strahlte Tammy mich an. „Das war wie heiße Lava, obwohl der total hässlich war. Jedenfalls im Vergleich zu meinen Bisherigen, die mich da anfassen durften." „Was meinst du, wie es jetzt weitergehen wird?", zeigte ich Tammy meine Bedenken. „Bisher ging es uns nur darum, uns öffentlich zu zeigen. Die Gefahr erwischt zu werden und das Gefühl, wie sie uns angafften. Nun haben wir eine Grenze überschritten und Sarah will, dass wir verhüten."
    
    „Das zeigt doch, wie sehr sie auf uns achtet", sah Tammy nur das Positive, „von Sarah würde ich mich über jede Grenze schicken lassen, ich würde alles tun, was sie uns sagt." „Das würde ich ...
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