Beste Freundinnen Teil 03
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
... doch auch", gab ich Tammy recht und legte unbewusst meine Hand auf ihre Wange. Tammy wich nicht aus, doch als sie ihr Gesicht in meine Hand drehte und in meine Handfläche küsste, merkte ich, dass wir wieder eine Grenze überschritten.
„Ich glaube", wisperte Tammy, „wir müssen Sarah etwas beichten, denn irgendwie tut sich da gerade etwas in mir." Darauf hob sie ihren Kopf, kam etwas näher und legte ihn auf das Kopfkissen, was unsere Münder voneinander trennte. Darauf fühlte ich, wie sich ihre Hand auf meine Wange legte und mich leicht zu ihr zog. Der Kuss in ihrer Handfläche war nur der Aufhänger, um meinen Kopf zu heben. Darauf lagen unsere Lippen aneinander und wie eine Flüssigkeit verschmolzen wir ineinander.
Es gab kein Sex zwischen uns, nur küssen und einander halten, aber unsere Herzen waren beieinander.
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Meine Zimmergenossin
Morgens gingen wir Händchen haltend in die Küche, Sarah sah uns und ein Lächeln zog in ihr Gesicht. Sie telefonierte mit dem Frauenarzt, und als sie auflegte, strahlte sie: „Die haben mir gleich schon einen Termin gegeben." „Willkommen als Privatpatient", tat Tammy es weg, „du musst schnell lernen, alles zu nehmen und alles zu fordern. Das meine ich jetzt nicht nur bei uns, unsere Eltern können jeden Weg freiräumen. Wir müssen ihnen nur sagen welchen und du musst nur sagen, welchen Weg sie für dich ebnen sollen."
„Daran habe ich auch schon gedacht", nickte Sarah, „ich kann ja nicht immer untätig warten, bis meine Mündel mich ...
... leiten. Aber mal etwas Anderes, ihr habt es endlich selber gespürt und steht zu den Gefühlen zwischen euch?" Während wir heftig nickten und mir vor Verlegenheit der Blutdruck stieg, sah ich wie Tammy auch errötete. „Zu dir fühle ich mich aber genauso hingezogen", gestand sie nun auch die Liebe zu Sarah und hierzu musste ich genauso nicken.
Sarah strahlte darauf, kam zu uns und legte jeder eine Hand an die Wange. „Das kann ich mir vorstellen, ihr vergöttert mich ja geradezu, so wie ihr mich anhimmelt", sagte sie sanft und ihr Daumen rieb mir zärtlich übers Gesicht. „Ich liebe euch auch, allerdings nur als meine besten Freundinnen. Zwar fühle ich mich genauso zu den Frauen hingezogen, nur für mein Herz habe ich noch keine Passende gefunden. Als eure Muhme will ich meine Mündel aber zukünftig besser führen, ein bisschen Härte hat noch niemandem geschadet. Eure Liebe untereinander will ich aber rein belassen, damit ihr euch gegenseitig halten könnt."
Tammy freudiges Quietschen riss mich mit, obwohl Sarah unsere Liebe abgewiesen hatte, wollte sie uns nun ernsthaft fordern und für uns die Starke sein. Begeistert fielen wir uns in den Arm und veranstalteten einen Freudentanz. Sarah schüttelte nur lächelnd den Kopf, als sie uns vor Freude hopsen sah. „Ihr könnt erst einmal in euer Zimmer gehen", schickte sie uns fort, „ich muss nun erst zum Arzt und dann schauen wir, ob wir noch spielen können."
Sofort zog ich Tammy hinter mir her, da stoppte Sarah uns noch mal, indem sie uns ...