1. Beste Freundinnen Teil 03


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Fetisch

    ... weiter: „Hubert, wo steckst du denn schon wieder." Ehe sie um die Ecke kam, hatte ich bereits die Beine geschlossen und nun kniete ich so, dass mein Kleid alles verdeckte. In den Augen von dem Hubert sah ich Erleichterung und so zwinkerte ich ihm zu. „Hier Elsa", rief er seiner Frau zu, „der jungen Dame ist nur ein Missgeschick geschehen." Nach dem barschen „Komm schon" war er aber verschwunden.
    
    Damit hatte ich meine Aufgabe erfüllt, und als ich zu Sarah und Tammy ging, lachten wir über die Beiden. Tammy bekam einen ähnlichen Auftrag und wäre dabei fast erwischt worden. Eigentlich sollte sie die gleiche Aufgabe erfüllen, nur für sie wählte Sarah die Drogerie Abteilung. Statt nur auf andere Kunden zu warten, griff Tammy sich eine Deo Flasche, ging in die Hocke, hob den Rock und führte sich die Flasche ein.
    
    Was wir dabei nicht bedachten, eine Überwachungskamera war genau auf den Bereich ausgerichtet. Als ich sie sah, war es bereits zu spät, denn der wütende Geschäftsführer stürmte aus seinem Büro. Schnell stellte sich Sarah in seinen Weg und beschäftigte ihn mit irgendwelchen Fragen und ich flitzte schnell zu Tammy, um sie zu warnen. Zusammen stürmten wir zur Kasse, und während ich das Deo bezahlte, schickte ich Tammy schon raus.
    
    Als ich nachkam, war Tammy schon von einem Wachmann am Arm festgehalten worden und ich hörte sie sich verteidigen: „Ich habe nichts einstecken, das Kleid hat noch nicht Mal Taschen." Dabei hob sie die Hände und drehte sich so, dass das Kleid ...
    ... hin und her wirbelte. „Und in meine Körperöffnungen habe ich auch nichts gesteckt", fügte sie hinzu. Dabei zog sie den Rock so hoch, dass ihre Scham zu sehen war.
    
    Als ich bei ihnen war. Nutzte ich Tammys Haltung, um ihr das Deo in den triefenden Schlitz zu schieben, wobei Tammy wieder stöhnend in die Hocke ging. Dem Wachmann drückte ich darauf die Quittung in die Hand und erklärte: „Hier, es ist alles bezahlt." Darauf ließ er Tammy los und wir huschten weg, ehe er sich besann. Wenig später kam der wütende Geschäftsführer angerannt, aber da waren wir schon um die Ecke. Sarah folgte uns genüsslich schmunzelnd, sie hatte nichts getan, also was konnte er ihr anhaben.
    
    Unser nächstes Ziel war eine Eisdiele. Hier fand Sarah einen freien Tisch, auf der drei Stufen höher gelegenen Terrasse. Sie bestellte für uns einen großen Fruchtbecher für zwei Personen, sie selbst wollte aber in der Zeit noch etwas besorgen.
    
    So allein gelassen, und immer noch übermütig erregt, schoben wir beim Setzen das Kleid hoch und setzten uns mit dem blanken Hintern auf den Holzstuhl. Dabei blieb uns natürlich nicht erspart, dass der vordere Teil des Kleides ebenfalls hochgezogen war und wir saßen mit der Blickrichtung zu der belebten Einkaufspassage.
    
    Uns war es erst gar nicht bewusst, bis zwei Pärchen im mittleren Alter, also so um die Dreißig, auf uns aufmerksam wurden. Als Erstes eine der Frauen, denn sie standen an einem Tisch, direkt unter uns in der Passage. Kurz lief sie rot an und wechselte ...
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