Früher War Alles Besser
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Also gut, aber ich weiß nicht, ob das noch unter peinlich zählt. Heute finde ich es eher lustig, aber damals hat das ganz schön Ärger gegeben."
"Erzähl es trotzdem", forderte Jan ihn auf.
"Also, zweite oder dritte Freundin. Ich übernachte bei ihr und wir fanden es ganz spaßig, wenn ich sie morgens weckte, indem ich ihr meinen Harten ins Gesicht schlug. Nicht heftig, nur so, dass sie wach wurde. Meistens mündete das dann in den Morgenfick. Doch dann hatten wir das Zimmer ihrer Schwester tapeziert und waren nicht fertig geworden. Die hat dann bei uns im Bett übernachtet, ich links, Freundin in der Mitte und Schwesterherz außen. Damit war klar, auf den Abendfick musste ich verzichten, aber die geile Situation ließ mir natürlich keine Ruhe. Vielleicht ließ sich ja doch etwas machen, ich hätte nichts gegen einen Dreier mit den beiden gehabt. Ich hab dann versucht meiner Freundin die Muschi zu kraulen, um sie scharfzumachen, oder wenigstens ihre Hand an meine Latte zu führen. Nichts. Das Luder ließ nicht mit sich reden.
Tja, wir sind dann beide sauer eingeschlafen und am Morgen hab ich nicht mehr daran gedacht, das da noch jemand im Zimmer war. Ich bin aufgestanden und hab ihr wie gewohnt den Schwanz auf die Stirn gehauen. Blöd war nur, dass ich ihre Schwester erwischte und die beiden mir natürlich Absicht unterstellten."
"Armer Kerl", grinste Britta. "Voll die verkannte Unschuld."
"Natürlich. Was denkst du von mir?"
"Willst du das wirklich wissen? Lass uns ...
... lieber überlegen, was wir jetzt machen."
"Was haltet ihr davon, wenn wir in die Kneipe gehen, wie wir es zu Hause erzählt haben?", schlug Jan vor.
"Dann passt euer Alibi wenigstens", lachte Britta.
Nachdem sich alle wieder angezogen hatten, schloss sie sich dem Kneipenbummel kurzerhand an. Für eine weitere Runde war es dann jedoch zu spät geworden und das gemeinsame Taxi setzte die drei nach und nach ab.
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Britta war auf den Geschmack gekommen. Die Ehemänner ihrer Freundinnen zu vernaschen hatte eigentlich nur Vorteile. Die Weiber hatten ihre wohlverdiente Ruhe, die Hengste die Gelegenheit überzählige Hormone loszuwerden und sie selbst endlich mal wieder etwas zwischen den Schenkeln, was aus Fleisch und Blut war. Vor allen Dingen hatte sie keinen Stress mit einer festen Beziehung. Kerl zu Hause? Gerne, aber ambulant statt stationär. Sie bestimmte, ob und wann gevögelt wurde. Wenn einer von beiden mal keine Zeit oder Lust hatte, blieb immer noch der andere. Auch wenn es ihr mit beiden gleichzeitig mehr Spaß machte, für den "Notfall" war das auch in Ordnung. Doch so nach und nach plagte sie das schlechte Gewissen - nein, nicht den Beteiligten gegenüber, sondern gegenüber ihrer besten Freundin.
Sie kannte Regina seit ihrer Ausbildung und bisher hatten sie nie ein Geheimnis voreinander gehabt. Sie wusste, dass Regina eine umfangreiche Dildosammlung vor ihrem Mann verheimlichte, schließlich hatte sie die selbst in ihrem Namen besorgt. Günther, Reginas Mann, war ein ...