Kroatien-Urlaub, Tag 05, Tag 3
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Arztes vögelte. Dabei konnten wir jetzt auch sehen, wie der Gefickte dabei seinen eigenen Schwanz massierte. Er genoss, wozu er gezwungen wurde! Schnell kam der Stinker, und der Arzt schluckte wieder ohne zu klagen.
Ich war wirklich froh, dass sich der Typ mit dem Schweißgeruch nun endlich von mir entfernte.
Zuletzt wurde der Arzt an die Vaginas unserer Frauen geführt, wo er beide wieder gründlich von Samen der Ficker befreite.
Nun endlich erbarmte sich auch seine Frau, blies ihn hingebungsvoll den recht ansehnlichen Schwanz, den er nun endlich entleeren konnte. Einiges schluckte sie wohl, aber einen unglaublich großen Rest schoss er in ihr Gesicht und auf ihren Oberkörper, von wo es seine Sprechstundenhilfe nur zu gerne ableckte.
Zehn Minuten später hatten wir uns wieder gesammelt, erhielten die Schreiben mit den Ergebnissen der Untersuchungen. Wir waren gesund, was aber vorher schon klar gewesen war, sonst hätten die Freier unsere Frauen wohl auch nicht gefickt.
Peter, Computer-Administrator einer großen Firma, erhielt Zugang zu einem Computer in einem kleinen Serverraum.
Nach einer Minute kann der Arzt heraus, nach etwa fünf folgte ihm Peter.
Wir standen wieder vor der Praxistür, die noch für eine Stunde geschlossen bleiben würde wegen der Mittagspause. Wieder waren nur wenige Knöpfe geschlossen bei den Damen, und ihre sexuelle Ausstrahlung war umwerfend.
"Was hast du denn da gemacht?", fragte ich Peter, während ich ungeniert die Longbluse von Anja ...
... anhob. Sie trug wieder den eigenen Slip, den zuvor meine Frau getragen hatte. Sie las meine Gedanken und lächelte verführerisch, während ich nun in den weiten Bund der Shorts griff, die Laura trug. Ohne Probleme drangen meine Finger bis zwischen ihre Beine, und sie war nach wie vor nass und geschwollen.
Obwohl ich an meinen Pimmel ein Schild mit 'Außer Betrieb' hätte hängen sollen, war mein Kopf voll mit geilen Gedanken.
"Ich habe ihn ein bisschen erpresst", erklärte Peter, was mich ebenso erstaunte wie unsere Mädels.
"Den Arzt? Wie hast du ihn erpresst? Wieso?", platzte es aus Anja heraus.
Ihr Mann blickte kurz in meine Augen. Er hielt die Zeit für gekommen. Seine Entdeckung, seine Party, dachte ich bei mir, er soll entscheiden, und ich nickte.
Und er genoss es sichtlich.
"Na ja, ich habe herausgefunden, dass die Typen keine Arzthelfer waren, sondern Freier, die dafür bezahlt haben, euch zu befummeln und zu ficken."
Die Frauen blickten sich an mit offenen Mündern. Natürlich war auch ihnen klar gewesen, dass das kein gewöhnlicher Arzttermin gewesen sein konnte, aber das hatten sie nicht erwartet.
"Ja, für den Arzt wart ihr zwei Huren, die er verkauft hat an irgendwelche zahlende Böcke. Und sicher nicht die ersten..."
Sie wirkten tatsächlich ein bisschen erschüttert, und es gefiel mir, da noch eins drauf zu setzen.
"Und wenn ich euch so ansehe, dann bin ich mir sicher, dass ihr auf jedem Straßenstrich einen guten Umsatz machen würdet!"
"Und ihr ...