1. Kroatien-Urlaub, Tag 05, Tag 3


    Datum: 14.06.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... fasste ich in ihren Schritt, ganz einfach möglich jetzt ohne jeden Stoff zwischen uns, denn Laura hatte den Slip selbst eilfertig abgestreift
    
    Gierig küsste ich ihren Mund, und als ich dann erregt ihr Gesicht küsste, da flüsterte ich in ihr Ohr: "Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil es mich gemacht hat, dich zu beobachten, wie du diese stinkenden Primitivlinge bedient hast, die für dich gezahlt hatten, und ich stelle mir vor, wie sie ihren Kumpels erzählen werden, wie sie wieder mal für Geld zwei reife deutsche Schlampen gefickt haben..."
    
    "So, so, das hat dich aufgegeilt... Dann wird es mich jetzt aufgeilen, wie du mir meine durchgefickte Möse leckst... Aber pronto!", verlangte sie, setzte sich auf eine geräumige Couch, die Beine weit gespreizt.
    
    Ihre Ficker hatten das Armband getragen, sie waren also gesund, und schließlich war diese Hure da vor mir meine eigene Frau. Mehr als willig presste ich meinen Mund auf ihre Scham, berauscht von ihrem Duft, und gierig leckte ich sie, sog sie förmlich in mich. Immer wieder nahm ich den Kopf etwas zurück, um ihre Pussy wieder klar zu sehen, mich an ihrem Aussehen zu erregen.
    
    Aus einer Windung ihrer Vulva tauchte das Sperma eines ihrer Freier auf, und ich nahm es auf die Zunge.
    
    Damit tauchte ich zwischen ihren Beinen auf, ging zu ihrem Gesicht, präsentierte ihre meine Beute. Sie lachte zufrieden, öffnete ihren Mund, und wir küssten uns innig, teilten so den fremden Samen zwischen uns ...
    ... auf.
    
    "Mal sehen, was da noch kommt...", kündigte ich an, machte mich wieder auf den Weg zwischen ihre Beine. Dabei sah ich, dass unsere Freunde sich neben uns niedergelassen hatten, und auch Peter leckte gierig das Nuttenfötzchen, was ich sofort auch wieder tat.
    
    Erschrocken hörten wir dann eine Tür ins Schloss fallen, und augenblicklich richteten sich vier Augenpaare in diese Richtung.
    
    Zwei Typen von der Security kamen auf uns zu, in schwarzer Kleidung, mit Baretts schief auf dem Kopf. Ihre Schritte hallten laut durch den großen Raum, bis sie schließlich neben uns standen. Wir hatten uns aufgerichtet, aber keiner war aufgestanden.
    
    Unaufgefordert zeigten sie uns die Armbänder, und ich musste grinsen. Was für eine Gesellschaft in diesem kleinen, verträumten Ort an der kroatischen Mittelmeerküste!
    
    „Fünfzig Euro, für uns beide!", pokerte Laura ohne zu zögern, und Anja hielt den Jungs die Bestätigungen des Arztes vor die Nase. Nach einer kurzen Beratung holte einer die Geldbörse heraus und überreichte den entsprechenden Schein.
    
    Die Mädels grinsten sich an, erhoben sich von der Couch.
    
    Ein wenig bedröppelt sahen Peter und ich zu.
    
    „You stay!", sagte einer der Typen in beeindruckendem Bass zu uns. Beide waren groß, dunkelhaarig, wohl Mitte Zwanzig, muskulös. Ohne auf eine Antwort von uns zu warten, verschwanden sie mit unseren Frauen hinter einer unauffälligen Tür, auf der in drei Sprachen stand, dass der Eintritt verboten sei ... 
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