1. Kroatien-Urlaub, Tag 05, Tag 3


    Datum: 14.06.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Bürogebäude.
    
    Ein wenig wie auf Watte stieg ich aus dem Fond, nachdem ich meine Erregung etwas in Form gebracht hatte, so dass sie sich nicht zu sehr abzeichnete.
    
    Erstaunt stellte ich dann fest, dass unsere Grazien es im Nu geschafft hatten, ihre Knopfleisten so weit zu schließen, dass sie einen absolut korrekten Eindruck machten, wenngleich ihre Brüstchen verlockend frei unter dem Stoff schwangen.
    
    Ich schluckte trocken, voller Bewunderung für die beiden, während ich im Augenwinkel wahrnahm, wie auch Peter sich noch bemühte, seine Erektion möglichst diskret in den Falten der Hose zu verbergen, mit mehr oder weniger Erfolg.
    
    Laura steuerte zielbewusst auf den Eingang des Bürogebäudes zu, und wir traten ein, wandten uns dann nach rechts, wo mehrsprachig eine Arztpraxis ausgeschildert war.
    
    Drinnen klimaanlagengekühlte Luft, moderne Ausstattung. An einer großzügigen Rezeption wartete eine schicke junge Dame in einem weißen, kurzärmeligen Kittel auf unsere Fragen, die Laura sofort für uns alle zusammenfasste.
    
    "Wir haben einen Termin um elf Uhr, wir vier, wir sind angemeldet worden von... da", sagte sie etwas verwundert, deutete auf das Armband, das ihr aufgefallen war. Sie sprach Englisch.
    
    Erstaunt sah ich es jetzt auch, die junge Dame trug tatsächlich ein Armband, wie es in unserer Anlage üblich war.
    
    "Elf Uhr, ja, hier habe ich Sie!", und sie klaubte ein paar Papiere zusammen.
    
    Neugierig fragte meine Frau nach: "Ist das ein ... äh ... amtliches ...
    ... ... äh ... Symbol, das Armband? Wir dachten, das gilt nur für unseren Campingplatz?"
    
    Die Dame am Empfang wirkte etwas nervös, als sie antwortete: "Nein, Sie haben schon recht, das gilt nur für den Campingplatz, aber einige wenige Personen aus der hiesigen Bevölkerung haben ebenfalls Zugang", und ihr Gesicht wurde in Sekundenbruchteilen puterrot.
    
    Schon nach dem zweiten Satz war die Unterredung in perfektem Deutsch geführt worden.
    
    Grinsend stellte ich mir die dunkelhaarige Schönheit am Strand vor, bevorzugt am Nordstrand, wozu sonst würde sie das Band brauchen?
    
    Folgerichtig suchte ich dann auch die Arme der anderen Arzthelferinnen ab, die hier geschäftig herumwuselten, und ich fand keine, die keines trug. Von der jungen Auszubildenden bis hin zu einer etwas molligen Mittvierzigerin, die eifrig Papiere in einen Aktenschrank einsortierte. Ich konnte es nicht verhindern, dass meine Gedanken wieder Purzelbäume schlugen.
    
    "Füllen Sie bitte die Bögen aus, jeder einen", war die Dame am Empfang offensichtlich sehr froh, wieder dienstlich werden zu können, und mit der Hand wies sie auf ein Wartezimmer, in dem nur eine Frau saß.
    
    Wir nahmen die Bögen, die Klemmbretter und die Stifte, die sie uns reichte, gingen in den Raum mit einer Schiebetür, die jetzt komplett geöffnet war.
    
    Als erstes fiel mir auf, dass die Wartende kein Armband trug, und irgendwie beruhigte mich das, der Gedanke an einen orwellschen Überwachungsstaat, der mich kurz gepackt hatte, verließ mich ...
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