1. Kroatien-Urlaub, Tag 05, Tag 3


    Datum: 14.06.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... hart und fleischig auf den kleinen Brüstchen standen.
    
    Der Mann zwischen den Beinen meiner Frau sollte nun wohl einen weiteren Abstrich nehmen, und ich sah, wie er wieder an der Möse zog und fummelte, wie um sie wieder zu öffnen, aber bald glitt ein Finger in sie - Oh! Ein Versehen! - und er gab sich wirklich viel Mühe mit ihr, bis er endlich das Stäbchen an die Frau des Arztes übergab. Fasziniert blickte er aber auf seinen ebenfalls behandschuhten Finger, und er hielt ihn in die Nähe seiner Augen. Wir alle sahen, dass er einen dicken Tropfen glänzenden Spermas zu Tage gefördert hatte bei seinen 'Untersuchungen'. Es überraschte mich, dass sich meine Frau nicht dafür schämte, dass er das aus ihr herausgezogen hatte, sie grinste im Gegenteil ziemlich zufrieden.
    
    Anja war dran, während Laura nicht im Geringsten daran dachte, sich anzuziehen. Splitternackt blieb sie mitten im Raum stehen, und ich hatte den Eindruck, sie genoss es, dass sich immer wieder viele erregte Blicke zu ihr verirrten, ihren reifen Körper sehr wohlwollend musterten, ihre tierisch geilen Brüste, die dicken, langen Nippel ebenso wie ihre hübschen Beine, ihren verlockenden Arsch, die rasierte Möse...
    
    Nun nahm Anja dort Platz, wo eben noch meine Frau ihre Beine gespreizt hatte, und sofort versammelte sich die komplette männliche Mannschaft hinter mir, wo alle einen guten Blick hatten auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Auch hier: perfekt rasiert, geschwollene Schamlippen, geöffnete Vagina, vor Nässe ...
    ... glänzend, tropfender Nektar, der schon im Stehen an ihren Schenkeln herabgelaufen war, wie die Spuren an der Innenseite ihrer Beine zeigten.
    
    Das gleiche Schema. Zuerst entnahm die Frau zwei Proben, für die jetzt der andere Mann assistierend seine Finger anlegte, wieder sehr dilettantisch und aufdringlich. Als ich endlich zu verstehen glaubte, was da tatsächlich vorging, sah ich mir die beiden Männer einmal etwas genauer an. Für mich wirkten sie auf keinen Fall wie Mediziner, eher wie Bauern oder Seeleute, möglicherweise auch Postboten oder irgendwelche Hilfsarbeiter von einer Baustelle. Das soll diesen Berufen nichts absprechen, aber es passte überhaupt nicht in diese klinische Atmosphäre Ihre Bewegungen waren eher grob und ungenau, und ihre Blicke wirkten unsicher und zugleich bisweilen ziemlich neugierig und ungeniert. Keine ihrer Gesten erschien routiniert, und sie wirkten, als spielten sie eine Rolle. Und sie spielten sie nicht besonders gut.
    
    Immerhin trugen sie ebenso wie der Arzt die Armbänder des Campingplatzes.
    
    Sie waren etwa Anfang oder Mitte dreißig, waren noch nicht einmal sauber rasiert, sondern trugen einen ungepflegten Stoppelbart, waren beide etwas übergewichtig, wirkten mit ihren vernachlässigten Frisuren, fettigen Haaren fast ein wenig asozial, musste ich jetzt feststellen. Ich musste schmunzeln bei dem Gedanken, welche Kaliber da an den Muschis unserer Frauen herumfingerten! Vermutlich hätten sie die zuhause nicht einmal im selben Friseursalon haben ...
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