Kroatien-Urlaub, Tag 05, Tag 3
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... weniger dick und hart!
Erregt drückte ich meinen Körper gegen ihren, während Peter meine Frau sogar heftig auf den Mund küsste.
An der Kasse zahlte jeder seinen eigenen Wagen, und wir brachten die Einkäufe zu unserem Fahrzeug.
Als wir an der Klingel der Praxis schellten, würde die Tür mit einem lauten Schnarren freigegeben. Vorher hatten wir sie nach dem Klingeln aufdrücken können, nun war die verriegelt gewesen, offiziell war da jetzt keine Sprechstunde.
Die Frau des Chefs erwartete uns aber bereits, wir waren pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt eingetroffen, eine halbe Stunde hatten wir draußen verbracht.
"Sie können gleich mitkommen. Die Analyse ist noch nicht ganz fertig", erklärte sie, während sie uns zu einem Raum führte, der ganz am Ende der Praxis zu sein schien; der Gang machte einen 90-Grad-Winkel, und durch eine Tür betraten wir einen weiteren Flur, und möglicherweise war das der Bereich, in den sich auch die Labors befanden und die Aufenthaltsräume der Angestellten, er wirkte etwas anders, mit Schränken an den Wänden und anderen, etwas weniger schicken Türen.
Hinter einer fanden wir dann aber wieder einen geräumigen Untersuchungsraum vor, mit einem Gynäkologen-Stuhl, einer Liege, einem Tisch, einem Sofa, was ich erstaunlich fand, Schränken und etlichen Stühlen.
Die Sprechstundenhilfe wirkte ein bisschen unsicher, als sie jetzt erklärte: "Wir brauchen noch ein paar Abstrichen von den Damen. Wenn sie sich bitte nochmal frei machen könnten, ...
... und zu und gewandt, "Sie können sich solange ruhig setzen", und mit einer Geste der Hand wies sie auch die Couch, während im selben Moment die beiden 'Assistenten' von der ersten Untersuchung in den Raum traten.
Eine schräge Situation. Die Frau hatte den Raum kaum betreten, stand immer noch in der Tür ließ die beiden an sich vorbei.
Unsere Frauen hatten wieder keine Hemmungen, legten bereitwillig alles ab, was sie am Leib trugen. Wir Männer nahmen also Platz, saßen wie auf Logenplätzen im Theater, mit dem besten Blick auf die Bühne wo unsere Frauen gerade dabei waren, wieder von diesem beiden Grobmotorikern befummelt zu werden, die alles sein mochten, aber keine medizinischen Assistenten!
Im Augenwinkel sah ich, wie Peter sich sein Pflaster über dem Einstich von vorhin fast komplett abzog, und sich dann an die Schwester wandte.
"Könnten Sie bitte mal sehen?", und sie reagierte, machte sich auf den Weg, während der eine Mann eben meine Frau auf den großen Stuhl in der Mitte des Raumes dirigierte, wo er den besten Einblick zwischen ihre gespreizten Beine hatte, denn sofort hatte sie diese auf die großen Polster abgelegt. Wundervoll, ihre glänzende, geschwollene, feuchte Möse!
Wieder nur im Augenwinkel sah ich, wie die Schwester einen sonderbaren Weg entlang der Wand hinter uns machte, und Peter dann aufforderte, sich zu erheben und zu ihr zu gehen, damit sie sich seinen Einstich ansehen zu können. Er kam dem nach, stand nun ebenfalls an der Wand hinter mir und sie ...