Triathlon Plus
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... an.
"Bis hierhin und nicht weiter."
"Sicher?"
"Nein, und genau darum."
"Wir sind allein. Ich glaube, die Enten stört es nicht."
"Darum geht es nicht. Ich mag es nicht, wenn man etwas anfängt, was man nicht zu Ende bringen kann."
"Das verstehe ich. Aber ich glaube schon, dass ich das zu Ende bringen kann. Nur wenn du willst. Ganz frei und unverbindlich. Das heißt, du brauchst dich nicht zu revanchieren."
"Ach so? Ich weiß nicht..."
"Vertrau mir. Oder hau mir auf die Finger, wenn's doch zu frech wird, oder du denkst, es könnte nicht zum Erfolg führen."
"So ein Schlimmling. Komm her du", bekam ich ihr indirektes Einverständnis, und ihre Lippen zurück.
Keinen Widerstand, als meine Hand langsam an der Innenseite höher wanderte. Ein leichtes Aufstöhnen, als meine Finger zunächst nur über den seidigen Stoff ihres Slips hauchten. Unser Kuss erreichte zeitgleich den Punkt, wo es leidenschaftlich wurde.
Wieder ein leises Aufstöhnen, als ich nun das Zentrum ihrer Weiblichkeit richtig, aber noch über dem Stoff, anging. Ich löste mich kurz von ihren Lippen, um mir das letzte Einverständnis zu holen. Ihr Gesichtsausdruck war ein eindeutiges Ja. Sie schloss die Augen, als meine Hand nun in ihren winzigen Slip eindrang, und an ihrer feuchten Spalte rieb. Den Mund halb geöffnet, dem ich mich nun wieder küssend widmete.
Den Kuss der Manipulation meiner Hand an ihrem Wonneknopf anpasste, erst langsam begann, dann etwas schneller und ausgeprägter rieb, und ...
... mit der Fingerkuppe geduldig kreiselnd verwöhnte. Ich wollte sie nicht treiben, nicht hetzen, einfach nur die Steigerung ihrer Lust von selbst beginnen sehen.
Ihre Hände fuhren unablässig über meinen Rücken, stoppten nur manchmal kurz, um sich an meinem Poloshirt festzukrallen. Es war bald zu spüren, dass sie so erregt war, dass nur noch ein leichtes Umschalten zum Höhepunkt führen würde. Ich wollte sehen, wie sie kommt, wollte dieses Abbild der Verzückung und Auflösung in mich aufsaugen, dieses erste Gipfelerlebnis, das sie durch mich erlebte.
Löste meine Lippen daher von ihr, versank in ihre Augen, versuchte in meinen Blick meine ganzen Gefühle für sie hineinzulegen. Sie biss sich auf die Lippen, um ihr Stöhnen zu unterdrücken, aber leise und in der Frequenz zunehmende Laute stiegen doch in ihr auf.
Ihre Hände verkrallten sich dann diesmal hart in meinen Rücken, als ihr Körper zuckte und zitterte, während sie vom Apex durchgeschüttelt wurde. Ich ließ ihr die Zeit, sich davon zu erholen und küsste sie dann zärtlich. Sie schmiegte sich an mich, und wir saßen eine Weile einfach nur still da.
"Und... war der Schlimmling denn so schlimm?", fragte ich sie, als ihr Gesichtsausdruck wieder von verzückt auf grinsend geschwenkt war.
"Nein, der Schlimmling hat mich wunderbar in den Himmel und zurück gebracht. Nur... dauert es bei mir normalerweise länger, bis ich diesen Grad von Intimität erlaube, oder mich überhaupt gedanklich und emotional auf so etwas einstellen kann. ...