Peinliche Nacktmomente - Nackt vor Schwester
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... blonden Haare waren offen und noch nass, sie trug ein einfaches, weit ausgeschnittenes, weißes T-Shirt, welches kurz unter ihrer Brust verknotet war und eine kurze weiße Sportshorts.
„Hallo, was machst du denn hier?“
„Hallo Paula. Ich war bei dem Regen mit meinem Rad unterwegs und Kaya überzeugte mich hier zu pausieren.“
„Ok, verstehe. Ich kam vom Training direkt hierher, mich hatte es zum Glück nicht mehr so arg erwischt. Die Dusche tat trotzdem gut. Du bist ja auch ausreichend nass geworden. Willst du nicht die nassen Sachen ausziehen?“
Ich blieb unschlüssig in der Tür stehen, dabei tropfte ich den Boden voll.
Paula drehte sich zu mir um. „So holst du dir eine Erkältung. Ich bin hier noch kurz beschäftigt, also lass dich nicht stören. Nur mach doch bitte die Tür zu.“
Zögerlich trat ich einen Schritt herein und schloss die Tür. Sie drehte sich wieder zum Spiegel und beugte sich weit vor. Paula wirkte vertieft in ihre Tätigkeit, ich musterte sie heimlich von oben nach unten. Ihr langes blondes Haar fiel lose über ihren zarten Rücken, der dunkelrote String schaute oben frech aus ihrer Hose hervor und unter der hellen Hose war der weitere Umriss ihres dunklen Strings deutlich zu erkennen, ihr Po war klein, aber wirkte wohlgeformt. Im Spiegel konnte ich ihren flachen Bauch betrachten, vom Bauchnabel wanderte mein Blick zu ihrer Brust, die unter dem verknoteten T-Shirt nur schemenhaft erkennbar war. Wir kannten uns schon sehr lange Zeit, allerdings hatte sich ...
... ihr Aussehen deutlich verändert, sie war sehr fraulich geworden. Paula musste meinen Blick gespürt haben, unsere Blicke trafen sich nach meiner Musterung im Spiegel.
Ich war leicht beschämt.
Unschlüssig zog ich mir sehr langsam die Socken aus. Als ich mich wiederaufrichtete, sah ich wie Paula mich im Spiegel angrinste. „Ziehst du dich immer so umständlich aus? Jedenfalls trocknen deine Sachen nicht schneller, wenn du mich heimlich anstarrst.“ Ich errötete stark. „Oder ist es dir peinlich wegen mir? Ich gucke auch nicht hin.“ Ich murmelte etwas und zog meinen Regencape aus. Dieser klebte jedoch stark am T-Shirt und ich bekam ihn nicht ausgezogen. Bei meinen Verrenkungen zog ich mir das T-Shirt fast mit aus, beides hing ein kleines Stück unter meinem Kinn. Als ich versuchte beides wieder ein Stück herunterzuziehen, funktionierte dies nicht. Mir fiel der kleine Reißverschluss am Ausschnitt des Capes ein, welchen ich vorhin geschlossen hatte und nun nicht aufgemacht hatte. Paula schien meine missliche Lage registriert zu haben „Warte ich helfe dir.“ Während Paula dies sagte, spürte ich wie hinter mir die Tür aufging und jemand reinkam. Paula trat auf mich zu.
„Ein kleiner Reißverschluss am Cape, den ich vergessen hatte, deswegen bekomme ich es nicht über den Kopf gezogen“. „Ok, wenn dass das Problem ist, das haben wir gleich.“ Ich spürte Finger sanft über meinen nackten Oberkörper streichen und meine Brustwarzen zu umkreisen. Während mein Oberkörper etwas erzitterte, ...