Peinliche Nacktmomente - Nackt vor Schwester
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... meinen Augen weg, ihr Gesicht nur Zentimeter von meinem entfernt. Der Druck in meiner Hose nahm noch zu und ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.
„Bitte, tut es endlich...“ Brachte ich irgendwie hervor. Beide legten ihre Handtücher beiseite.
Paulas Hand streifte zärtlich über meinen steifen Penis und öffnete dann meinen Gürtel. Kaya lächelte mich an und strich mit ihrem Zeigefinger über meine Lippen. Langsam wanderten ihre Hände über mein Kinn, zu meiner Brust, über den Bauch weiter abwärts, alle diese Stellen zärtlich mit ihren Lippen berührend, bis sie aufrecht vor mir kniete, ihre Hände an meinem Hosenbund. Ohne Eile öffnete sie den Hosenknopf, während Paula, ebenfalls kniend, dies zeitgleich bei meinem Hosenstall tat und ihre Finger sanft über mein Intimstes darunter strichen.
Unter sanftem Ziehen fiel meine Hose zu Boden und ich trat wie betäubt aus ihr heraus. Als dies endlich geschafft war, grinsten Kaya und Paula zu mir hinauf. Von der relativen Enge der Hose befreit, schnellte meine Männlichkeit in die neugewonnene Freiheit und machte aus meiner Unterhose eine Art Zelt. Auch meine helle Unterhose war beinahe komplett nass, die Konturen meiner Geschlechtsteile für die beiden Mädchen aus dieser kurzen Entfernung komplett sichtbar.
„In deiner Unterhose scheint sich jemand über uns beide zu freuen. Dabei haben wir doch überhaupt nichts gemacht“ feixte Paula. „Ich denke, wir sollten deinen kleinen Freund aus seinem nassen Gefängnis befreien. Vorher ...
... darfst du uns mal zur Abwechslung helfen oder Paula?“ Kaya grinste schelmisch. Die beiden Mädchen standen auf. „Wir sind beide noch nicht vollständig angezogen, könntest du uns da helfen?“.
Mittlerweile hatte ich Gefallen an der Situation gefunden, aber ich fühlte mich wie in Watte, meine Hände wollten nicht tun, was eine Stimme im Kopf schrie. Die beiden Mädchen spürten mein Unbehagen.
„Es muss dir nicht peinlich sein. Wir beide kennen uns schon so lange. Ich sage auch nichts weiter.“ flüsterte Paula in mein eines Ohr.
„Die anderen Mädchen warten bereits. Vielleicht kommt gleich eine rein und muss auf Toilette. Dann ist deine Chance vorbei. Ein Gentleman wie du, will doch keine hübschen Mädchen wie uns enttäuschen.“ Säuselte Kaya in mein anderes Ohr, ihr Mund wanderte langsam über meine Wange.
In diesem Moment schien etwas in meinem Kopf die Oberhand gewonnen zu haben und einen Schalter umgelegt zu haben. Während sich meine Lippen zu einem innigen Kuss mit Kaya trafen, öffneten meine Finger die Schleife von Paulas T-Shirt. Paula präsentierte ihre Brüste mit einer Mischung aus Scham und Stolz. Ich löste den Kuss mit Kaya und zog ihr atemlos die Hose runter, beinahe nackt drehte sie sich vor mir langsam im Kreis und grinste mich frech an. Als ich meinen Blick nicht abwenden konnte, räusperte sich Kaya vernehmlich. „Ich glaube, aller guten Dinge sind drei.“ Sagte Paula, trat vor und hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen, bevor sie mich energisch zu Kaya ...