Enferia - Teil 02
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Dies ist die Fortsetzung der Geschichte "Enferia - Teil 01: Die Entdeckung einer besonderen Substanz"
Zwei Wochen sind nun schon vergangen seit dem unfreiwilligen und überaus peinlichen Nackt-Auftritt von Carina Hackenrath auf der Mitarbeiterversammlung in ihrer Firma.
Wir erinnern uns, was geschehen war: Im Labor von Professor Planck wurde eine Substanz entdeckt, die sämtliche Textilien in Sekundenschnelle auflöst. Die ersten, die von dieser Substanz betroffen wurden, waren der Laborassistent Hendrik und die Studentin Beate, die zur Zeit dort ein Praktikum macht. Auch Carina, Beates Mutter und gleichzeitig die Chefin der Firma, hatte etwas von der Substanz abbekommen und ihre komplette Kleidung hatte sich aufgelöst, ohne dass sie es bemerkte – was dann dazu führte, dass sie splitternackt vor der Mitarbeiterversammlung stand und redete, ohne zu merken, dass sie nackt war. Als sie dann darauf aufmerksam gemacht wurde, folgte ein hysterischer Anfall und sie lief schreiend davon, durch die Flure der Firma.
Sie lief zu ihrem Büro und schloss sich dort ein, da sie sich unbeschreiblich schämte und gedemütigt fühlte. Ihre Sekretärin Ingrid Ellermann hatte Mühe, sie einigermaßen zu beruhigen. Dann besorgte diese ihr neue Kleidung.
Im Labor unten warteten Beate und Hendrik, die ja auch noch nackt waren, auf die Rückkehr von Professor Planck. Als dieser zurückkam, schilderten sie ihm die Situation. Er holte den beiden daraufhin ein paar Laborkittel, damit sie etwas zu ...
... bedecken hatten, und brachte sie nach Hause – denn für die beiden war an Arbeit nicht mehr zu denken nach dieser Aufregung. Als Professor Planck dann auch noch erfuhr, was mit seiner Chefin Frau Hackenrath geschehen war, schloss er die Flaschen mit der Substanz, deren Gefährlichkeit er ja nun erkannt hatte, im Labor gut weg. In weiteren Tests im Labor – unter entsprechenden Schutzmaßnahmen – stellte er dann das fest, was sich sowieso schon erwiesen hatte: Diese Substanz zersetzt alle Arten von Textilien restlos, und zwar in Sekundenschnelle. Deshalb war es – auch nach Rücksprache mit dem „Opfer“ Carina – das Beste, diese Substanz, die den Namen „Nudix 13“ bekam, unter Verschluss zu halten und nicht mehr zu verwenden.
Damit glaubten Frau Hackenrath und der Professor, das Problem unter Kontrolle zu haben. Tja, das glaubten sie ….
…. aber inzwischen hatte durch das, was bisher von dieser Substanz freigesetzt wurde, in einer Reaktion mit den Menschen, die von ihr bereits betroffen worden waren, dadurch eine bereits eine Entwicklung eingesetzt, von der bis jetzt noch niemand etwas ahnte. Eine Entwicklung, die nicht mehr zu stoppen war und die immer weitere Kreise ziehen sollte. Und wie sich die weitere Entwicklung äußerte, das sah man zwei Wochen später.
Also, zwei Wochen später:
Carina Hackenrath (48) hatte ihren peinlichen Nacktauftritt noch immer nicht verwunden. Sie hatte seitdem auch mehrmals ihre Psychiaterin aufsuchen müssen, weil sie nicht wusste, wie sie mit dieser ...