Sekretärin gesucht!
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Tränen mit einem Taschentuch abtupft.
Mittlerweile ist mir auch eingefallen, woher ich sie kenne.
Ich atme tief durch und beende ihren Satz: "Es ist nur, dass Sie schon verzweifelt sind, weil Sie so viele Absagen erhalten haben?"
Sie nickt und schüttet ihr Herz aus.
"Die Stellenvermittlung hat schon angedeutet, dass sie mir nur 400 Euro Jobs anbieten kann, wenn es auch hier nicht klappt. Wegen einem Autounfall muss ich auch viel Schadensersatz zahlen. Ich habe schon Schulden aufgenommen, dass ich über die Runden komme."
Sie schaut mich mit traurigen Augen an.
Ich stehe auf.
"Sie brauchen diesen Job also? Sind Sie auch bereit, dafür Einsatz zu zeigen?"
Ich schreite majestätisch auf und ab.
"Fehlende Erfahrung und Kenntnisse können durch Fleiß wiedergutgemacht werden, das kann schon mal unbezahlte Überstunden, ab und zu Wochenendarbeit bedeuten. Würden Sie das in Kauf nehmen?"
"Ja."
Ihre Augen leuchten auf.
"Sehr schön", sage ich, während ich langsam hinter ihr gehe und mich mit verschränkten Armen gegen ein Regal lehne.
"Wissen Sie, ich erwarte auch, dass sie mich unterstützen wo sie nur können, sie müssen die Arbeitsumstände so arrangieren, dass ich mich voll auf meine Aufgaben konzentrieren kann."
"Das ist selbstverständlich. Ich würde alles tun, was nötig ist", antwortet sie emsig. Ich lasse die Bombe hochgehen.
"Wirklich? Auch wenn ich darum bitten würde, zuvorkommender zu sein als neulich im Club?"
Ich gebe ihr Zeit, die ...
... Frage zu verdauen. Langsam dämmert es ihr.
// Es war schon spät, drei oder vier Uhr morgens. Wir waren betrunken. Zuerst tanzten wir nur eng umschlungen, dann ging der Tanz in Küssen und Knutschen über. Es wurde immer wilder. Wir verkrochen uns in eine dunkle Ecke und ich machte es ihr im Stehen mit der Hand. Sie ging ab, wie eine Rakete. Sie schluchzte und wimmerte auf ihrem Höhepunkt. Doch dann, als ich an der Reihe gewesen wäre, sah sie mich an, als wäre ich ein Geist, der sie gerade vergewaltigt hätte. Sie stieß mich weg, beschimpfte mich und machte sich aus dem Staub. //
Sie schaut auf den Boden, während sie nachdenkt und die Einzelheiten jener Nacht ins Gedächtnis ruft. Dann hebt sie langsam ihren Kopf und dreht sich zu mir. Sie will mehrmals etwas sagen, bringt aber keinen Ton heraus.
Ich reagiere, um diese Situation nicht einfrieren zu lassen.
"Steh bitte auf!"
Sie gehorcht wortlos, ist aber noch ganz benommen. Mein Blick richtet sich auf ihren runden Hintern und ihre sportlichen Schenkeln. Sie bemerkt, worauf meine Augen zielen und sieht mich fragend an.
Ich zeige auf ihre Jeans: "Nicht gerade die Kleidung, die ich hier im Büro erwarte."
Sie wird rot.
"Ich kann mich natürlich auch schicker anziehen."
"Das wäre angebracht. Was trägst du denn darunter?"
Sie bekommt große Augen, ist erneut sprachlos.
"Na, wenn du es mir nicht sagen kannst, dann zeig es mir!"
"Nein!", ruft sie empört. Doch dann besinnt sie sich: "Ich... ich verstehe ...