Sekretärin gesucht!
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... nicht. Was soll das?"
Ich gehe zu ihr hin. Sie ist zwar etwas größer als ich, aber meine hohen Absätze machen den Größenunterschied wett.
"Ach, Britta. Im Club warst du kooperativer."
Sie schiebt mich weg.
"N-nein... das war was Anderes. Ich bin nicht so..."
Ich verliere die Geduld.
"Nur mal im Klartext: hätte ich dich nicht erkannt, hätte ich dich schon rausgeschmissen. Mit einem löchrigen Lebenslauf und so einer Heulnummer kommt man bei mir nicht weit. Aber bei dir bin ich bereit, eine Ausnahme zu machen."
Ich streiche sanft über ihre Wange.
"Natürlich hat das einen Preis. Aber der ist gar nicht so hoch", flüstere ich während meine Lippen fast ihr Ohrläppchen berühren.
Ich sehe, wie sich Gänsehaut auf ihrem Nacken bildet.
"Ich... ähm... nein. Ich weiß nicht. Das ist nicht richtig!", stammelt sie.
"Tja! Ob richtig oder nicht: ich biete dir eine Chance. Du kannst jetzt aber auch zur Tür rausgehen und weiter nach einem Job suchen. Oder du kannst bleiben und deine Bewerbung fortsetzen, indem du dich zuerst einmal auszuziehst."
Sie überlegt, schaut mich wütend an und schüttelt ihren Kopf immer stärker: "Du spinnst doch!"
Sie steht schließlich auf und geht in Richtung Tür.
"Überleg dir das gut! Wenn du jetzt gehst, muss ich der Agentur leider mitteilen, dass du die angebotene Stelle abgelehnt hast. Dann können dir die Leistungen gekürzt werden. Willst du das?"
Sie bleibt stehen.
"Ich kann auch sagen, dass du versucht hast... wie ...
... soll ich sagen... mit unmoralischen Mitteln an den Job zu kommen. Wenn das die Jobvermittler erfahren, kommst du auf die schwarze Liste. Dann kannst du wirklich nur für 400 Euro Toiletten putzen. Es ist deine Entscheidung!"
Es vergehen einige lange Sekunden, doch dann dreht sie sich um. Von Wut keine Spur mehr, nur ein zerknirschter Gesichtsausdruck der Niederlage.
"Es... es tut mir wirklich leid. Ich weiß nicht, was damals in mich gefahren ist."
Ich schaue sie gelangweilt an. Dann hebe ich meine Augenbraue und meine Hand, signalisiere ihr damit, sich -- wie schon aufgefordert -- auszuziehen.
"Und kriege ich dann die Stelle?", fragt sie bettelnd.
"Ich habe gesagt, Bewerbung fortsetzen, indem du dich auszuziehst. Nicht, dass ich dich sofort nehme. Für eine Anstellung musst du mich schon überzeugen."
Im Zeitlupentempo fängt sie an, ihren Gürtel aufzuschnallen, den Knopf und den Reißverschluss aufzumachen, dann schiebt sie endlich ihre Hose nach unten. Ihr schwarzer Spitzentanga kommt zum Vorschein. Sie hat wirklich fitte Waden und Schenkel und eine sonnengebräunte Haut. Es folgt ihr kurzärmeliges Hemd, darunter ebenfalls ein BH aus schwarzer Spitze.
Sie schaut mich verunsichert an, wartet auf eine Antwort, auf ein wohlwollendes Zeichen, auf eine "Gut-gemacht-braves-Mädchen"-Rückmeldung.
"Sehr schön!", lüge ich, denn eigentlich möchte ich sie ganz nackig haben, aber ich darf es nicht zu weit treiben. Nicht jetzt.
Es liegen einige Stifte auf dem Regal. Ich ...