Doppelte Urlaubsfreuden (2) - Ab in den Süden
Datum: 16.06.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... ergießen würde.
Ein zweites Mal sah ich näher hin, weil ich es beim ersten Blick nicht hatte glauben wollen, was mein Auge mir wie nebenbei an Information geliefert hatte. Das war doch β nein, das konnte sie nicht sein, auch wenn ich wie gesagt von meinen Augen doch für einige Sekunden getäuscht worden war. Gleicher Haarschnitt, gleiche Farbe der Haare, ziemlich gleiche Statur auf jeden Fall β aber von der Seite her sehr viel jünger wirkend und β¦ das vor allem, was mich innerlich schmunzeln ließ. Sehr viel unweiblicher auf jeden Fall, ohne Brüste ganz sicher sogar und auch der Po anders gerundet, dennoch nicht sehr männlich wirkend?
Was? Wie bitte β hatte ich hier β¦ Sehstörungen?
Ich rieb mir wohl auch physisch die Augen, ehe die Einfachheit der Lösung in mir zu dämmern begann: JA, natürlich! Klar β¦ ein junger Mann, der ihr in gewisser Hinsicht wie aufs Haar glich.
Ihr Sohn β¦ ganz offenkundig β¦ jugendlich, Student, Schüler β vom Alter her schwer einzuschätzen, aber sicherlich unter zwanzig und wohl über fünfzehn. Ihr Sohn also?
Aha β was für ein Hübscher!, entfuhr es mir innerlich, ohne dass dies eine Bedeutung haben konnte. Es war mir ja egal, ich stand ja nicht auf Männer und schon gar nicht Jugendliche β¦ Oh nein β¦ so war meine Beobachtung gar nicht zu verstehen, versuchte ich mich selbst innerlich zu rechtfertigen für etwas, wofür diese innere Entschuldigung ja gar nicht nötig war. Aber β¦ es war in der Tat verblüffend, grinste ich in mich hinein, ...
... dass ich für die ersten paar Sekunden den Unterschied nicht erkannt hatte. Das Gesicht erschien nahezu ident β gerade die feinen Unterschiede des Alters differenzierten hier. Aber vor allem der Junge hatte betont weibliche Züge, sehr seiner hübschen Mutter gleichend. Vor allem die Augen und der Mund β ganz exakt die gleiche Form eines angedeuteten Schmollmundes, der gar so liebenswert und küssenswert erschien β¦ natürlich jener der Mutter, fühlte ich mich sofort innerlich genötigt, zu korrigieren. Der wunderbare und nicht üppig ausgefallene Busen β klarerweise war hier keine Andeutung bei ihrem Sohn zu sehen. Und auch das Becken, die Hüfte, vor allem der runde Po fiel wegen der schlankeren Taille bei der Mutter optisch nachhaltiger ins Gewicht. Wobei β¦ aber ich verbat mir vehement, irgendwie weiter zu denken an Dinge, die für mich noch nie ein Thema gewesen waren. Der Po des Jungen hatte eine verdammt geile Ähnlichkeit mit jenem der Mutter β¦ verrückt, dass mir das so intensiv auffiel!
Niemand anderer gesellte sich zu den beiden β über die ganze Zeit des Mittagsmahls hinweg nicht, wie ich wohlwollend zur Kenntnis nahm. Mir war klar, dass dieses Faktum nichts bedeutete und schon überhaupt nichts über ihren Status und Familienstand zu sagen hatte, aber es gefiel mir mehr, als wenn sich doch der Vater des Jungen, der Ehemann der Frau oder eben ein sonstiger Begleiter dazu gesellt hätte.
Und noch eines zusätzlich, selbst wenn auch dieser Beobachtung keine Bedeutung ...