Mädchenfreuden - 02
Datum: 16.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Sie versucht mich abzuwehren, ohne den geschäftsmäßigen Ton am Telefon zu verlieren, aber sie hat keine Chance. Ich dringe in sie ein. Ich schlecke dabei ihren Hals. Ich ficke sie durch, während sie weiter telefonieren muss. Sie kommt mitten im Satz und muss quieken und stöhnen. Sie straft mich mit bösen Blicken. Linda erklärt ihrem Gesprächspartner, ihr sei die Kaffeetasse über den Rock gekippt.
Wir ficken den ganzen Tag, in jedem Raum, in jeder Stellung. Zwischendrin bestellen wir uns Pizza. Wir liegen nackt auf dem Parkett in der warmen Sonne, halten Händchen. Wir masturbieren zusammen und küssen uns dabei. Als die Sonne untergeht, tasten wir uns auf wackligen Beinen die Treppe hinab. Ein Taxi bringt mich heim.
Als ich zu Hause bin, ist Julia nicht da. Ich ziehe meine Schuhe aus, stelle meine Handtasche ab und will mich nur noch auf die Couch legen und schlafen. Ich bemerke, dass ich mich ausziehe. Eigentlich will ich das gar nicht, ich bin total müde. Aber es ist als ob ich mich selbst nur beobachten kann und mein Körper alles automatisch macht. Ich beobachte hilflos, wie ich meine Kleider auf den Sessel werfe, bis ich ganz nackt bin. Mein ferngesteuertes Ich legt sich auf die Couch und spreizt die Beine. Es macht mich ein bisschen geil, dass ich mich nackt sehe. Ich kann mich nicht davon abhalten, mit meiner Möse zu spielen. Ich bin schon wieder feucht und geil, obwohl ich doch den ganzen Tag mit Linda gevögelt habe. Oh, Gott, ich weiß, was ich vorhabe. Oh, nein, ...
... denke ich. Meine Hand tastet schon hinter dem Sofakissen nach Julias gigantischem, schwarzen Dildo. Stop! Er ist zu groß, bitte nicht! Aber es hilft nichts. Meine Schlampen-Möse will von diesem dicken Ding gefickt werden. Die harte Eichel berührt schon meine weichen Schamlippen und dringt langsam in mich ein. Geilheit schießt durch mich, die Müdigkeit ist weg. Ich unternehme einen letzten verzweifelten Versuch die Kontrolle zu bekommen und einfach schlafen zu gehen. Wenn ich es mir damit besorge, werde ich morgen Schmerzen haben. Statt dessen hebe ich mein Becken, damit ich mich besser ficken kann. Es tut weh, als er tiefer in mich eindringt, aber das macht mich noch geiler. Die ersten Stöße sind fast nicht auszuhalten. Aber dann ist meine Möse so nass, dass ich mich schnell und tief ficken kann. Mit der freien Hand packe ich meine Brust, ganz fest. Mein Beobachter-Ich bemerkt, dass Julia in der Tür steht und mir zusieht. Sie hat mit dem Handy ein Foto von mir gemacht, während ich ganz nackt breitbeinig daliege und der reißen Schwanz in meiner süßen, notgeilen Möse steckt. Obwohl sie mir zusieht und mich jetzt offensichtlich filmt, stoße ich den Schwanz immer tiefer meine Fotze. Ich muss stöhnen. Ich ziehe den Schwanz heraus und lutsche ihn ab. Ich stelle fest, dass ich meine Beine noch ein bisschen mehr spreize, damit Julia meine Fotze besser filmen kann. Ohne ein Wort zu sagen zieht Julia ihr T-Shirt und den BH aus, so dass sie oben ohne ist, kniet sich zwischen meine Beine ...