Die Mitte des Universums Ch. 124
Datum: 16.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... die weniger als einen halben Meter entfernt ihm gegenüber nackt auf derselben jungen Frau saß. Mavel warf ihren Kopf unter Nguyets nassem, klebrigem Po hin und her und rang nach Luft, während Charlie hinter mir nun brüllte und wohl seinen nackten Arsch noch weiter auf und in Thanh drückte. Und seine Tante sicher völlig vergessen hatte. Oder auch nicht.
Hanh lachte und zog sich ihr Top aus, bevor sie es auf den Boden fallen ließ und ich ihren Rock hochschob. Unter ihrem hellgrünen Slip mit dunkelgrünen Säumen hatte Hanh ein feines, weiches, pechschwarzes Pelzdreieck, das für gewöhnlich auch herrlich duftete und das ich nun kraulte. Ich fragte Thanh kurz über meine Schulter hinweg, ob Hanh und ich das Bett haben konnten und schlug vor, dass die beiden -- sie und Charlie -- sich drüben am Tisch ein bisschen am Bier und den verbliebenen Röllchen laben könnten, was allerdings von Mavels und Hoangs Orgasmus fast übertönt wurde. Während ich Hanh noch ein bisschen streichelte, sah ich, wie Hoang auf dem Bett neben Mavel kollabierte, Nguyet ihm dann lustvoll den halbsteifen Schwanz leersaugte und dann mit der Zunge schnalzte.
Als ich sah, dass die Drei sich erhoben, zog ich Hanh zärtlich rüber auf das Doppelbett, wo wir mehr Platz haben würden, und kniete mich zwischen ihren kleinen Schenkeln auf den Boden, nachdem ich mir noch schnell das einzige Kissen geschnappt hatte. Langsam und mit unvergleichlichem Genuss zog ich ihr den Slip in Richtung ihrer Knie, die ich dann aber ...
... natürlich noch einmal kurz gegeneinanderdrücken musste, bevor ich das gute Stück weiter in Richtung ihrer Knöchel fummelte, wo es letztlich nahe den Schäften ihrer süßen Springerstiefelchen zum Halten kam. Mit ihren Kniekehlen in meinen Daumenbeugen drückte ich ihre Beinchen in Richtung ihres Oberkörpers und verlor mich in ihrem winzigen Schoß. Nach ein paar Lungenzügen, ein bisschen Saugen und Lecken lehnte ich mich wieder zurück und besah mir noch einmal die süße Pracht -- gerade der wie gemalt wirkenden äußeren Schamlippen -- während ich hinter mir die anderen kichern und lachen hörte.
Hanhs kleines Fötzchen, das Ein-Zentimeter-kurzes, weiches Haar auf den äußeren Schamlippen hatte, blickte mich eingequetscht zwischen ihren Beinchen an. Ich schob nun sorgfältig ihren Rock nach oben und parkte ihn auf ihrem kleinen Bauch unter ihren Brüsten. Wir konnten die anderen drüben am Tisch mit vollem Mund prusten hören und nun, wo ich noch einmal darüber nachdachte, hätte ich wohl besser als erster mit dem Ficken beginnen sollen, damit Hanh und ich nicht die einzigen wären. Andererseits konnte sie das nicht sehen -- aber sicher hören -- und doch eigentlich machte es nichts: alles hatte sich in der Hitze des Moments eben so entwickelt und war damit gut und schön. Als ich nicht mehr an mich halten konnten, schob ich meinen Dicken bedächtig in ihr kleines hungriges Futteral und begann, noch immer auf dem Kissen auf dem Boden kniend, in sie zu stoßen.
Nun, wir würden doch nicht ...