Die Mitte des Universums Ch. 124
Datum: 16.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... zu, wo er uns bereits den Tisch reserviert hatte. Ich vermisste schon jetzt Thanh oder auch Mavel, da die kleinen Wichsspielchen mit den beiden hier oben während der letzten zwei Monate schon allererste Sahne gewesen waren. Aber, na gut: Was Charlie zu bekakeln hatte, war pikant und wichtig, und wir würden uns ja später im alten Hotel auf besagte Damen stürzen können. Wir bestellten uns zwei Eiskaffee mit ein wenig gesüßter Kondensmilch, und ich steckte mir erstmal eine Kippe an.
„Wie war's denn letzte Woche bei Hanh?" fragte ich ihn gleich geradeheraus, da ich mir schon denken konnte, dass, wenn wir einmal begonnen hätten, über seine famose Tante zu sprechen, wir wohl kaum mehr das Thema wechseln würden.
Außerdem war das Charlies Antrittsbesuch bei unserer kleinen blinden Masseuse gewesen.
„Hanh hat mir schön den Penis massiert ..." antwortete er erstmal nur verträumt.
Nun, da wäre ich auch mit Raten draufgekommen. Überraschenderweise hielt er sich zurück und fügte nicht gleich an ‚Wie damals meine Tante', doch er legte noch nach:
„Zusammen mit Mavel ..."
Die kleine schnüffige Kellnerin brachte nun die Getränke. Obwohl ich wollte, dass Charlie die mal anbaggerte, sagte ich nichts, da er ja im Moment mit seiner Tante die Hände voll hatte. Na ja, noch nicht, aber wohl bald. Außerdem war er ja sexuell erstmal versorgt.
„Verkehr gab's auch?" hakte ich nach, sein Kurzangebundensein imitierend und ironisierend.
Ich wäre irgendwie eifersüchtig geworden, ...
... wenn Charlie einfach so nun auch noch unsere kleine blinde Masseuse Hanh gefickt hätte, aber er schüttelte nur den Kopf.
„Nee, die beiden wollten nicht. Mavel hatte ihre Periode, glaube ich. Jedenfalls fühlte sie sich nicht besonders wohl. Und Hanh? Ich weiß nich' ..." zuckte er mit den Schultern.
„Vielleicht wollte Mavel auch nicht, dass Du einfach so Hanh besteigst ..." wand ich flapsig ein, um irgendwie die Stimmung nicht zu ernst werden zu lassen.
„Kann sein. Die sind ja irgendwie ein Paar ..." erinnerte er mich leise.
Ich war erstmal beruhigt, was Hanh anbetraf. Ich wusste natürlich, dass sie mit ihren 20 Jahren selbst bestimmen konnte, wen sie auf sich raufließ, aber Charlie hatte ja in den letzten sechs, acht Wochen seine Nudel wirklich oft genug in Thuys, Nguyets und Mavels prächtige Mösen getunkt.
„Gefällt Dir Hanh eigentlich?" fragte ich ihn dennoch, was wohl wieder meiner unterschwelligen Eifersucht, aber auch meinem Beschützerinstinkt geschuldet war.
„Ja, die ist schon hübsch ... süß ... aber ein bisschen klein ... außerdem ist es schon komisch, dass, wenn sie einen ‚ansieht', man weiß, dass sie gar nichts sehen kann ..."
Ich fand es auch diesmal wieder schön, dass er die Anführungszeichen mit seinen Zeigefingern in die Luft gekrümmt hatte.
„Aber massieren kann sie, als ob sie Augen an den Fingerspitzen hätte, oder?" lachte ich.
„Och ... na ja," druckste er wieder herum, wie es manchmal seine Art war, "Meine Tante kann es eigentlich genauso ...