1. Die Mitte des Universums Ch. 124


    Datum: 16.06.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... heiter aufgelegt wie sonst. Aber das war bei der Schwere und Schwüle des Themas wohl auch nicht zu erwarten.
    
    „Nun, der Nachmittag wird aber sicher eine Dynamik bekommen, die wir uns im Moment noch gar nicht vorstellen und auch nicht planen können," warnte ich ihn schon mal.
    
    „Ja, vielleicht ... ich habe ja so etwas auch noch nie gemacht ... Wir müssen uns allerdings ein bisschen beeilen," sagte er mir plötzlich. „Weil ich am 11. März wieder nach Saigon muss."
    
    „Oh," entfuhr es mir. „Da bleiben uns ja nur zwei Wochen ..."
    
    Als er nur nickte, sprach ich gleich weiter: "Was wäre denn das Minimum, sozusagen, was Du mit Deiner Tante erreichen willst? Denn auf Sex ohne Kondom wird sie sich wohl kaum einlassen ..."
    
    „Ich will sie nackt sehen und berühren ... ganz nackt ... auch ihre Pussy ... und, na ja, wenn sie keinen Sex will, kann sie mir ja vielleicht gänzlich nackt Einen runterholen, und ich kann sie dabei überall berühren ... wo ich will ... ich fand das letztens auch wunderschön, als Frau Nguyet n-nackt über Ihrem ... D-Deinem Gesicht gesessen und Dir Einen geblasen hat ..." fügte er leise noch an. „Vielleicht können wir sie ja dazu überreden ..."
    
    „Na ja, Charlie, das letzte klingt doch schon mal schön, oder? Das wird sie vielleicht sogar machen ..."
    
    Er zuckte dennoch mit den Schultern; so, als ob er letztlich mit seinem selbst-skizzierten Minimalprogramm nicht ganz zufrieden war.
    
    „Ich will dabei auch unbedingt mal so einen langen, zähen Faden aus ihrer ...
    ... Pussy herauskriegen, wie damals bei der Massage ... irgendwie hat das mit Miss Mavel nie so richtig geklappt ..."
    
    „Nun, vielleicht, weil die eher auf Frauen steht ..." schlug ich als Erklärung vor, nicht wissend, ob er sich dessen eigentlich bewusst war.
    
    Er ignorierte meinen Einwand auch, komischerweise, verdrängte ihn wohl gleich, und hatte stattdessen noch eine andere Idee:
    
    „Ich will auch unbedingt ihre Brüste in den Mund nehmen," gab er ziemlich unumwunden zu.
    
    „Nun, das ich auch 'ne Idee ..." sagte ich mehr zu mir selbst, nickte wieder, und zog an meiner Kippe. „Dabei könnte allerdings auch der von Dir so geliebte baumelnde Pussynektar-Faden entstehen ..."
    
    Er nickte wieder, als ob das auch seine Hoffnung war. Die Unterhaltung plätscherte nun noch ein wenig dahin; wir unterhielten uns kurz über Thuy, die vor acht Wochen Charlie entjungfert hatte. Sie hatte relativ großen Brüste, aber Charlie mochte eigentlich alles an ihr. Außerdem kannten sich Thuy und seine Tante auch, weil sie einmal zusammen im alten Hotel eine Orgie gefeiert hatten. Yen und Thuy, vielleicht?
    
    „Wenn Deine Tante nach der Massage mit Dir keinen Sex haben will, könntest Du immerhin Thuy ..."
    
    Er nickte gleich einigermaßen begeistert, brachte dann aber auch gleich das Problem der Örtlichkeit aufs Tapet: „Aber wo machen wir es? Käme Thuy zu Tante Yen nach Hause, oder würden wir es im Musterhaus, wo sie arbeitet, machen?"
    
    „Irgendwie kann ich mir beides nicht hundertprozentig vorstellen ...
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