Die Mitte des Universums Ch. 124
Datum: 16.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... ..." gab ich zu, nachdem ich ein wenig überlegt hatte.
Ich bedauerte erneut, dass unsere ganze Unterhaltung heute nicht besonders heiter war, aber das lag ja in der Natur der Sache. Und, in gewisser Weise mussten wir ja die Spannung zwischen Natur und Kultur auflösen und versöhnen. Immerhin hatte ich noch eine Idee:
„Wie wär's denn mit einem Rollenspiel: Yen als Deine Mutter, ich als Dein Vater ... wenn Du willst, finden wir Dir auch noch eine ältere Schwester für Dich ..." versuchte ich noch einmal, ihn aufzuheitern.
Er überlegte und fand die Idee weniger absurd, als ich vermutet hatte: „Och, na ja, vielleicht wäre das ja die Lösung ..."
„Denk' mal drüber nach!" sagte ich ihm und ging nach unten aufs Klo, wo mir eine geniale Idee kam.
Ich war einmal mit Thanh und Nguyet westlich unserer Stadt, in Richtung der Berge, bei den Thermalquellen gewesen, wo man Separees um ein Natursteinbecken herum mieten konnte. Das Ganze war japanischenOnsen-Bädern nachempfunden und lud natürlich zu sinnlichen Ausschweifungen ein. Ein besonderer Aspekt war natürlich, dass man dort völlig ungeniert nackt sein und auch aufeinander pissen konnte. Ich fand, dergleichen in einem Badezimmer zu machen, immer reichlich unerotisch. Aber in der freien Natur: das war geil!
„Wie wär's denn mit draußen, Charlie? Bei den heißen Quellen?" schlug ich ihm nun vor, als ich wieder oben auf dem Balkon war.
Er wusste nicht gleich, was ich meinte, und so beschrieb ich ihm den Ort. Diese ...
... Separees waren wirklich hübsch, und der kleine offene Bungalow neben dem Natursteinbecken hatte sogar ein Bett.
Charlie wurde rot und sagte: „Na ja, das wäre vielleicht auch eine Möglichkeit ... aber es wäre auch ein bisschen komisch, das alles draußen zu machen, wenn die Sonne scheint. Irgendwie hab ich mir das schon so oft im gedämpften Licht, im Massagezimmer bei meiner Tante zu Hause vorgestellt ..." ließ er mich wissen.
„Das macht es doch aber auch schwülstig und schwer, irgendwie, oder? Vielleicht ist draußen ja wirklich der Schlüssel zu einer gewissen Leichtigkeit, die ihr ja beide wohl braucht ... weißt Du 'was: Frag' doch einfach Deine Tante, wo und mit wem!" forderte ich ihn letztlich auf.
Da ich schon neugierig war, fragte ich ihn auch gleich noch, ob er sich wünschte -- oder es sich zumindest vorstellen konnte -- dass seine Tante mal auf ihn pisste. Das war vielleicht ein Tabubruch zu viel; andererseits dachte ich sofort zu mir selbst, dass ich unheimlich gern dabei wäre, wie die außergewöhnlich schöne, rassige, reife, gebildete und herzensgute Buddhistin Yen sich über ihm komplett gehenlässt. Oh, ja: Das hätte 'was.
Er schluckte und wurde rot. Natürlich. Aber meine Frage kam ja nicht von ungefähr. Charlie wusste wohl, dass letztens Mavel über meinem Gesicht sitzend in kleinen Schüben mehrere Minuten auf mich gepisst hatte, während ich im Hotel auf der alten hölzernen Bank im vierten Stock im Gang gelegen und ihre Pussy geleckt hatte, während Charlie unten, ...