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Einladung in die Oper Teil 05/Finale
Datum: 17.06.2023, Kategorien: BDSM
Die Einladung in die Oper In der Geschichte habe ich versucht mich in eine Frau, die eine devote Neigung hat, diese aber bisher nicht erleben konnte und sich neu entdeckt, hinein zu versetzen. Dabei interessiert mich sehr, ob meine Leser/innen der Meinung sind, dass dieses gelungen ist. Besonders würde ich mich natürlich über die Meinung der Damen freuen, die eventuell schon eine entsprechende Erfahrung gemacht haben, bzw. ähnliche Empfindungen habe, wie ich sie in der Geschichte beschrieben habe. Es ist vielleicht nicht leicht sich seine erotischen Wünsche zu erfüllen, aber es wird Dein Leben bereichern, solltest Du Dich trauen! Auf das Feedback freue ich mich. Mit diesem Teil endet die Entwicklung von Anne. Sie erlebt die finale, ganz besondere Situation tatsächlich in der Oper. Teil 5 Er stöhnt, hält ihren Kopf jetzt fester und er spürt wie sie ihn immer mehr in Fahrt bringt. Im Blasen hat sie viel Erfahrung, ihr Ex liebte es. Nur Abspritzen ließ sie ihn nicht in ihrem Mund, das ekelte sie genauso, wie vieles andere was er probieren wollte. Hat ihn das in die Arme der Jüngeren getrieben? Anne kehrt aus ihren Gedanken zurück, als er ihren Kopf mit beiden Händen fest fixiert und ihre Bewegungen führt. Oh Gott, ich werde benutzt wie eine Gummipuppe kommt es ihr in den Sinn. Sein Stöhnen wird lauter, er pulsiert in ihrem Mund. Sie spürt wie sein langer, dicker Schwanz noch einmal anschwillt, ihren Mund extrem ausfüllt, bis in ihren Rachen ...
... hinein. Sie hört ihn, als er nur ein Wort befiehlt! "Schlucken" lautet sein knapper Befehl und schon schießt seine Ficksahne in ihren Mund. Ihr bleibt gar nichts anderes übrig, als zu schlucken. Und zum ersten Mal genießt sie es. Sie leckt und liebkost den zuckenden Schwanz. Wo ist ihr Ekel, ihre Abneigung? Er hat ihr die Verantwortung abgenommen und sich genommen, was er wollte. „Er hat mich benutzt" und ich habe es genossen. Langsam kehren bei den Beiden die Lebensgeister zurück. Er nimmt die Maske ab, sie weiß längst, wer sich dahinter verbirgt, es ist Peter, der Anwalt. Er zieht sie zu sich heran und sie verfallen in einen lang anhaltenden Kuß. Sein Saft klebt an ihren Lippen, er stört sich aber nicht daran. Dann lösen sie sich wieder voneinander. Er sieht auf die Uhr und sagt: "Beile Dich, die Oper wartet nicht." Sie sieht erstaunt auf: "So schnell geht das nicht, ich bin ja total versaut, muß noch duschen und mich neu schminken." Er fällt ihr ins Wort: "Nein, Du besserst nur Dein Makeup etwas auf. Ein neuer String und ein anderes Kleid reichen. Du riechst nach Sex und das soll auch so bleiben. Außerdem ist die Nacht noch lang. Ah ja, bitte nicht den Mund spülen oder etwas trinken. Du erhältst in der Pause Champagner, bis dahin koste doch weiterhin meinen köstlichen Geschmack." Er grinst bei diesen Worten. Er führt sie in eine neue Welt und sie beschließt, sich darauf einzulassen, es zu genießen. Zwanzig Minuten später sind sie fertig. Er nimmt ihre ...