1. Einladung in die Oper Teil 05/Finale


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... Handtasche, entleert sie. Nur einen Lippenstift gibt er hinein. Dazu kommen ein Analplug und ein Latexhöschen. Er hält ihr die Teile vor die Augen, bevor er sie in ihre Handtasche einpackt. Sie ahnt, daß das kein normaler Opernbesuch wird.
    
    Eine viertel Stunde später sind sie in der Oper angekommen. Die Gänge sind leer, sie sind natürlich völlig verspätet. Er hat eine verschwiegene Zweierloge reserviert. Sie betreten die Loge und es vergeht vielleicht eine 1/4 Stunde, ohne daß irgendetwas geschieht. Es muß kurz vor der Pause sein.
    
    Dann flüstert er ihr ins Ohr, sie soll sich auf allen Vieren niederlassen. Sie weiß, er beginnt wieder sein Spiel. Willig nimmt sie die Position ein, er schlägt ihr Kleid hoch, so daß ihr Po frei liegt. Im Halbdunkel ist die schwarze Spitze des Strings nur zu erahnen. Sie fühlt seine Hand zwischen ihren Schenkeln, er massiert ihre Po-Backen und dringt immer weiter zu ihrem Lustzentrum vor. Sie stöhnt leise, die Oper ist für sie zur Nebensache geworden.
    
    Sie spürt nur das Feuer zwischen ihren Schenkeln, die Nässe wird vom String aufgesaugt. Immer wieder massiert er sie schwächer und stärker, treibt ihre Lust immer höher, ohne sie zu erlösen.
    
    Plötzlich nimmt sie Applaus wahr, das Licht wird heller.
    
    Pause!
    
    Er hört auf, sie zu streicheln, hält sie aber noch kniend mit entblößtem Po am Boden. Was ist, wenn jemand in diesem Moment in die Loge kommt, denkt sie. Als sich die anderen Logen geleert haben, lässt er sie aufstehen. Ihr Gesicht ...
    ... ist noch etwas fleckig, man sieht ihre abklingende Erregung. Sie verlassen die Loge und bewegen sich langsam zwischen den anderen Operngästen ins Foyer. Er besorgt an der Bar zwei Gläser Champagner zum Anstoßen.
    
    "Jetzt hast Du lange genug meinen Geschmack gekostet, laß uns anstoßen auf einen unvergesslichen, unvergleichlichen, genussvollen Abend" sagt er. Sie wird etwas verlegen, was ihm wiederum sehr gefällt. Sie plaudern dann über dieses und jenes, bis sie ein Gong wieder an die Fortsetzung der Oper erinnert.
    
    Er nimmt ihr ihre Tasche ab und erklärt: "Du gehst jetzt noch einmal zur Toilette, dort ziehst Du den String aus. Rolle ihn zusammen und nimm ihn als Knebel in den Mund. Die nächsten Minuten sollst Du Deine eigene Geilheit schmecken. In der Loge wirst Du die nächste Prüfung bestehen. Wir wollen doch Dein hinteres Löchlein schon mal etwas weiten, denn ich werde Dich noch in dieser Nacht in den Arsch ficken. Und jetzt geh!"
    
    Wie in Trance bewegt sie sich zur Toilette. In der Kabine setzt sie sich, läßt sich den Abend nochmals durch den Kopf gehen. Sie könnte jetzt einfach gehen, aber will sie das?
    
    Sie weiß, was sie erwartet. Sie soll sich selbst knebeln mit ihrem vor Nässe triefenden String. Sie wird geweitet, vorbereitet für den ersten Analverkehr. Aber was war bisher? Sie ließ sich führen und hat es genossen. Mit einem Glanz in den Augen steht sie auf und streift den String ab.
    
    Sie schnüffelt kurz an ihrem dünnen Slip und kann die letzte halbe Stunde immer ...