Familienbande 00: Gangbang der Sünde
Datum: 18.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gedanke, der sich für das Mädel geil anhörte.
Nadin hatte schon immer einen Spermafetisch gehabt. Spätestens, seit sie die Ladung eines Pferdes gesehen hatte, hatte sich eine Begierde für diesen Nektar in ihr Breit gemacht. Damals erforschte sie gerade ihre Sexualität und hatte sich beim Masturbieren solche Filme angeschaut.
Die überforderte Jugendliche wollte eigentlich gar nicht an so einem Gangbang teilnehmen. Um das beste aus der Situation herauszuholen, sollte sie sich vielleicht auf dieses Benutzen und Besamen hineinsteigern. Vielleicht könnte sie sich auf diese Weise ungehemmt gehen lassen. Wäre es das wert, um ihren Schulabschluss hier zu machen? Sie wollte hier nicht sein, aber ihr Vater hatte sie für vogelfrei erklärt. Sie war 18, hatte immer noch keinen Abschluss und dann vermutlich kein Zuhause mehr. Am Ende würde sie sich erst recht wieder anbieten. Demnach wäre es wohl besser das hier zu tun, als auf der Straße.
Frank sah zu als seine Tochter überlegte und musste grinsen als sie mit großem Unbehagen einwilligte. Er befahl ihr, sich aufs Bett zu knien und sich bereit zu machen, ihre Kunden zu empfangen. Wie sie kurz darauf erkennen musste, waren es nicht irgendwelche Kunden. Es waren genau diese Lehrer und Geistlichen, die sie so sehr für ihre Heuchelei verachtete. Sie hatte also Recht behalten, dass sie ihr alle hinterherschmachteten und sie ficken wollten. Da waren sie nun alle, um die Situation, in der sich dieses Schulmädchen befand, schamlos ...
... auszunutzen. Plötzlich war kein Gerede mehr von Religion, Sünden und Zölibat oder Erziehung und Pädagogik. Sie waren alle nur gekommen, um sich an ihr auszutoben.
Als das Heer an Männern vor ihrem Zimmer angelangt war, hörte Nadin reges tratschen im Gang. Es war für sie unfassbar. Ihr Herz schlug ihr bis zur Brust und diese Leute lachten und redeten als wären sie hier auf einer Benefizgala. Doch die ersten Männer ließen nicht lange auf sich warten. Jeder Zentimeter des Körpers des Mädchens wurde begrabscht untersucht, geleckt und letzten Endes zur Befriedigung genutzt. Schon beinahe katatonisch Nadin die elektrisierenden Berührungen auf ihrer zarten Haut war. Sie lag bald mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und ließ mit sich geschehen. Ein in Rot getauchtes Bett mit einem Meer an Polstern sollte den nötigen Komfort bieten, um sich an eine solche Überzahl von Männern zu gewöhnen.
Manch einer würde das unentwegte Besteigen der jungen Stute als grotesk erachten, doch für Frank war es dieser Art der tabulosen animalischen Lust, den er von nun an mit seiner Tochter ausleben wollte. Fast wie eine Mutter gab die Teenagerin auch ihre Brust hin. An dem zarten Gewebe saugte, nuckelte und schmatzten gleich mehrere Männer. Gleichzeitig fühlte Nadin, wie unentwegt Finger über ihren mit Schweißperlen bedeckten Körper entlanggleiten. Selbst an den dünnen straffen Schenkeln und Fußsohlen spürte sie kratzige Haut anderer. Unglaublich was die alle mit Füßen hatten, dachte sie sich.
Vor ...